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Veranstaltungsnummer: 273590 – als .ics herunterladen
Der Film "Elser - Er hätte die Welt verändert" (2015) wirft ein eindringliches Licht auf das Leben und die Tat von Georg Elser. Er erzählt die Geschichte eines Mannes, der sich gegen die Tyrannei und die Ungerechtigkeit des NS-Regimes erhob und dabei fast die Welt veränderte. Durch Rückblenden in sein früheres Leben, seine Motivation und seine Liebe zur verheirateten Elsa wird ein facettenreiches Bild von Elsers Persönlichkeit gezeichnet. Der Film zeigt auch die Tage der Verhöre und der schwersten Folter, denen Elser beharrlich gegenüberstand. Seine Geschichte zeugt von unerschütterlicher Überzeugung und dem Glauben an das Richtige, selbst in den dunkelsten Zeiten.Im Anschluss an die Filmvorführung laden wir Sie herzlich ein, gemeinsam mit Prof. Dr. Stefanie Middendorf (Professur Neueste Geschichte und Zeitgeschichte, Universität Jena) und Dr. Sebastian Haak (Moderation) über die Bedeutung von Widerstand im Nationalsozialismus, die Kraft der Zivilcourage und die zeitlose Relevanz von Georg Elsers Erbe heute zu reflektieren. Wir laden Sie gemeinsam mit dem Kino mon ami herzlich zu dieser Veranstaltung ein und freuen uns aufgrund begrenzter Platzkapazitäten über eine zeitnahe Anmeldung.
Donnerstag, 25.04.2419:00-22:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Goetheplatz 1199423 Weimar
Mirko Hempel info.erfurt@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro ThüringenAnger 73 99084 ErfurtTel. 0361-598020