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Wir und die »Mitte« - Was folgt aus den Ergebnissen der Mitte-Studie?

Veranstaltungsnummer: 274332als .ics herunterladen

Seit 2006 veröffentlicht die Friedrich-Ebert-Stiftung alle zwei Jahre die Ergebnisse der sogenannten „Mitte-Studie“, die rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland untersucht.
Gemeinsam mit einer Autorin der Studie, Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Zivilgesellschaft und Ihnen möchten wir die Ergebnisse der aktuellen Studie diskutieren. Die multiple Krisenlage fordert die „Mitte“ heraus: die Realität erscheint zunehmend komplexer, Verteilungskonflikte werden sichtbarer, die Unsicherheit steigt. Dieser Zustand ist ein Nährboden für antidemokratische Positionen und rechtsextreme Ideologien. Die Demokratie, ihre Grundprinzipien, Abläufe und Institutionen werden von einigen zunehmend mit Distanz betrachtet. Zugleich geht eine demokratiefeste „Mitte“ auf klare Distanz zu den Feinden der Demokratie. Will und kann sie diese Distanz überbrücken?

Das genaue Programm können Sie dem Veranstaltungsflyer entnehmen.

In Kooperation mit den Quartiersdemokraten Dortmund-Dorstfeld



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Termin

Dienstag, 27.02.24
18:30-21:00 Uhr

Registrierung möglich
bis Dienstag, 27.02.24

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Westfälischer Industrieklub Dortmund e.V.

Markt 6–8
44137 Dortmund

Ansprechpartner_in

Katrin Ackermann

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208

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