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Wir und die „Mitte“ – Was folgt aus den Ergebnissen der Mitte-Studie?

Veranstaltungsnummer: 274337als .ics herunterladen

Seit 2006 veröffentlicht die Friedrich-Ebert-Stiftung alle zwei Jahre die Ergebnisse der sogenannten „Mitte-Studie“, die rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland untersucht.

Gemeinsam mit einer Autorin der Studie, Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Zivilgesellschaft und Ihnen möchten wir die Ergebnisse der aktuellen Studie diskutieren. Ein Schwerpunkt wird auf der „entsicherte Marktförmigkeit als Treiber eines libertären Autoritarismus“ liegen. Die multiple Krisenlage fordert die „Mitte“ heraus: die Realität erscheint zunehmend komplexer, Verteilungskonflikte werden sichtbarer, die Unsicherheit steigt. Dieser Zustand ist ein Nährboden für antidemokratische Positionen und rechtsextreme Ideologien. Die Demokratie, ihre Grundprinzipien, Abläufe und Institutionen werden von einigen zunehmend mit Distanz betrachtet. Zugleich geht eine demokratiefeste „Mitte“ auf klare Distanz zu den Feinden der Demokratie. Will und kann sie diese Distanz überbrücken?

Das genaue Programm können Sie dem Veranstaltungsflyer entnehmen.



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Termin

Montag, 11.03.24
18:30-21:00 Uhr

Registrierung möglich
von Donnerstag, 29.02.24 bis Montag, 11.03.24

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Gewerkschaftshaus Essen, Karl-Wolf-Saal

Teichstraße 4
45127 Essen

Ansprechpartner_in

Katrin Ackermann

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208

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