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Spielfeld der Herrenmenschen - Kolonialismus und Rassismus im Fußball

Veranstaltungsnummer: 275337als .ics herunterladen

Fußball ist ein globaler Sport und eine riesige Unterhaltungsmaschinerie. Seine weltweite Verbreitung ist jedoch nicht ohne den Kolonialismus denkbar. Fußball diente immer auch der Unterdrückung und der Festigung von Herrschaftsstrukturen. Bis in die Gegenwart durchzieht rassistisches Denken den modernen Fußball und die globale Sportindustrie. Wie sehr diese Strukturen und Denkweisen immer noch wirken, zeigt sich z.B. daran, dass schwarze Menschen als gute Athlet:innen gelten, sie aber kaum als Trainer:innen oder Funktionär:innen in Erscheinung treten. In seinem euen Buch analysiert der Autor und Journalist Ronny Blaschke die Ursachen des strukturellen Rassismus im Fußball und geht der Frage nach, wie dieser erfolgreich bekämpft werden kann. Wie prägt rassistisches Denken bis heute den europäischen Fußball? Und wie kann der Fußball dekolonisiert werden?

Diese und andere Fragen wollen wir gemeinsam mit Ihnen und unseren Gästen auf dem Podium diskutieren.

Dazu laden wir Sie herzlich ein.



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Termin

Donnerstag, 18.04.24
18:30-20:30 Uhr

Registrierung möglich
bis Donnerstag, 18.04.24

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Karl-Liebknecht-Stadion/VIP Bereich

Karl-Liebknecht-Str. 90
14482 Potsdam

Ansprechpartner_in

Urban Überschär

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Brandenburg
Hermann-Elflein-Str. 30/31
14467 Potsdam
Tel. 0331-292555

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