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Veranstaltungsnummer: 275590 – als .ics herunterladen
Die im Juni 2023 vorgelegte Nationale Sicherheitsstrategie Deutschlands verschreibt sich dem Leitbild einer integrierten Sicherheitspolitik. Mit einem solchen, breiteren Sicherheitsverständnis wird deutlich, dass auch „Schwere und Organisierte Kriminalität“ eine Bedrohung für Sicherheit und Rechtstaatlichkeit darstellen, da sie „zunehmend, unsere staatlichen und wirtschaftlichen Strukturen zu unterwandern“ versuchen.Als Abschluss einer Fachkonferenz veranstaltet die Friedrich-Ebert-Stiftung am 14. Mai eine öffentliche Podiumsdiskussion zu nationalen und internationalen Ansätzen zur Einhegung der Bedrohung durch Organisierte Kriminalität. Nach einer Grundsatzrede der Bundesministerin des Innern und für Heimat Nancy Faeser, diskutiert diese mit internationalen Expert_innen.09:00 – Registrierung (bitte bringen Sie einen Lichtbildausweis mit)10:00 – Begrüßung durch Martin Schulz, Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung10:10 – Grundsatzrede von Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern und für Heimat 10:30 – Podiumsdiskussion »Nationale und internationale Ansätze zur Einhegung der Bedrohung durch Organisierte Kriminalität« mit: Jürgen Ebner, stv. Direktor von Europol Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern und für Heimat Marc Shaw, Direktor Global Initiative against Transnational Organized Crime Moderation: Nana Brink, Deutschlandradio12:00 – Ende der Podiumsdiskussion und Ausklang der Fachkonferenz bei einem EmpfangInformation zur DatenerhebungAn dieser Veranstaltung nehmen u.a. Mitglieder der Verfassungsorgane des Bundes teil, weshalb die Anmeldedaten an das BKA weitergeleitet werden. Die Weiterverarbeitung der erhobenen Daten beschränkt sich in der Regel auf die Speicherung zum Zwecke des Datenabgleichs gem. § 16 Abs. 4 S. 1 BKAG und zum Zwecke der Zugangskontrolle. Nach Beendigung der Veranstaltung werden die Daten vom Bundeskriminalamt gelöscht, wenn nicht besondere Umstände die Weiterverarbeitung nach § 12 Abs. 1 S. 1 oder Abs. 2 S. 1 BKAG gebieten oder die Löschung wegen einer Nachweispflicht gem. § 25 Abs. 3 S. 2 BKAG oder der Gründe gem. § 25 Abs. 3 S. 3 BKAG (insbes. wegen eines eingeleiteten Datenschutzkontrollverfahrens) zu unterbleiben hat.
Dienstag, 14.05.2410:00-12:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Berlin
Marius Müller-Hennig recht-und-sicherheit@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungAnalyse, Planung und BeratungReferat Politische Beratung und ImpulseHiroshimastr. 1710785 BerlinFax 030 269 35 9229