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Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold heute und vor 100 Jahren. Wiederholt sich die Geschichte?

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Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold wurde 22. Februar 1924 in Magdeburg gegründet. Während der Zeit der Weimarer Republik war das Reichsbanner ein politischer Wehrverband, der das Ziel hatte, die demokratische Republik zu schützen. Anfang der 1930er Jahre war das Reichsbanner eine der größten demokratischen Massenorganisationen mit ca. 1 Million Mitgliedern. Bis heute besteht der Verband in veränderter Form weiter und versteht sich selbst als überparteiliches Bündnis von Demokratinnen und Demokraten.

Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 wurden nicht nur das Reichsbanner und viele andere Organisationen und Verbände verboten, sondern auch die Demokratie abgeschafft. Wir wollen anlässlich des 100jährigen Bestehens des Reichsbanners zurückblicken und nach den Lehren aus der Geschichte fragen. Hätte das Nazi-Regime verhindert werden können? Welche historische Bedeutung kommt dem Reichsbanner zu? Und gibt es Parallelen zu unserer Gegenwart? Dazu laden wir Sie herzlich ein.



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Termin

Dienstag, 18.06.24
18:30-20:00 Uhr

Registrierung möglich
bis Dienstag, 18.06.24

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Altes Stadthaus

Altmarkt 21
03046 Cottbus

Ansprechpartner_in

Urban Überschär

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Brandenburg
Hermann-Elflein-Str. 30/31
14467 Potsdam
Tel. 0331-292555

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