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Veranstaltungsnummer: 276154 – als .ics herunterladen
Für Menschen, deren Familiengeschichte mit dem Völkermord an den Armenier*innen verknüpft ist, ist die letzte Aprilwoche eine Zeit, in der des Beginns von Mord, Vertreibung und versuchter Vernichtung im Jahr 1915 gedacht wird. Es geht aber auch um das Weiterleben als Armenier*innen in der global verstreuten Diaspora und in dem kleinen, gefährdeten Staat im Kaukasus.In ihrem gefeierten Roman »Auf der Straße heißen wir anders« geht die Autorin Laura Cwiertnia den Spuren einer armenischen Familie über vier Generationen nach. Wir stellen den Roman in einer szenischen Lesung vor (Schauspieler*innen: Alina Manoukian, Bettina Stucky und Michael Weber; Regie: Michael Weber).Anschließend diskutiert der Dramaturg Ludwig Haugk unter anderem mit Laura Cwiertnia (Autorin) und Alina Manoukian (Schauspielerin) über Geschichte, Weitererzählung und persönliche Begegnungen im heutigen Armenien und die armenische Diaspora in Deutschland. Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Deutschen Schauspielhauses und des Julius-Leber-Forums der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V..Karten kosten 14 Euro, ermäßigt 9 Euro und sind direkt beim Schauspielhaus zu erwerben.
Freitag, 26.04.2420:00-22:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Kirchenallee 3920099 Hamburg
Christine Strotmann christine.strotmann@fes.de
Kontaktanschrift
Julius-Leber-ForumSchauenburgerstraße 4920095 HamburgTel. 040-325874-0