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Blick nach Rechts: Lehren aus dem NPD-Verbotsverfahren für unsere Demokratie

Veranstaltungsnummer: 276286als .ics herunterladen

Nach der Correctiv-Recherche gingen in den letzten Monaten Hunderttausende Menschen in den Städten Deutschlands auf die Straße, um für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren. Das Bewusstsein für die Bedrohung, die vom Rechtsextremismus für Demokratie und Menschenrechte ausgeht, wächst. Die Bekämpfung des Rechtsextremismus ist eine Daueraufgabe unserer Demokratie, die in aktuellen Zeiten vor einer Zerreißprobe steht.

Wie können sich Staat und Politik effektiv und unmissverständlich – sowohl inhaltlich als auch formal und praktisch – verteidigen, wenn Parteien die Demokratie von innen heraus zu zerstören suchen? Ein zentrales Element der wehrhaften Demokratie ist das Parteiverbot als eins der schärfsten Geschütze des Rechtsstaats. Gemeinsam mit Thomas Witzgall von ENDSTATION RECHTS schauen wir, welche Lehren sich aus dem Urteil des NPD-Parteiverbotsverfahrens heute ziehen lassen.
Die Moderation übernimmt Johannah Illgner, Politikwissenschaftlerin, Plan W - Agentur für strategische Kommunikation.

Die Veranstaltung richtet sich an Engagierte aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Politik sowie Interessierte gegen Rechtsextremismus.

Für Fragen und weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung. Bei Fragen zur Barrierefreiheit wenden Sie sich gerne an uns. Es gilt der Einlassvorbehalt.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und erkenntnisreiche Diskussionen!

Termin

Mittwoch, 24.04.24
19:00-20:30 Uhr

Registrierung möglich
bis Mittwoch, 24.04.24

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Seminarraum der FES, Große Bleiche 18-20

55116 Mainz

Ansprechpartner_in

Ellen Diehl

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Rheinland-Pfalz/Saaland
Große Bleiche 18-20
55116 Mainz
Tel. 06131-96067-0

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