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Veranstaltungsnummer: 277390 – als .ics herunterladen
Der Bereich Bauen und Wohnen ist für insgesamt ca. 30 % der Treibhausgasemissionen Deutschlands verantwortlich. Die Wärmewende schafft Unabhängigkeit und Sicherheit und ist vor Ort planbar.Die kommunale Wärmeplanung und das Gebäudeenergiegesetz sind daher aktuelle Instrumente, um hier eine Trendwende einzuläuten. Wie kann die Wärmeplanung gemeistert werden? Welche Tipps zur praktischen Umsetzung gibt es?Sie als haupt- und ehrenamtliche Kommunalpolitiker_innen, Mitarbeitende in der Verwaltung, klimabewegte Gruppen und aktive Bürger_innen haben Einfluss auf die Entwicklung vor Ort und müssen die Klimakrise nicht machtlos hinnehmen: Solidarisch-ökologischer Wandel ist möglich.Mit: David Kienle, KlimaKom gemeinnützige e. G.Moderation: Ellen Diehl, Friedrich-Ebert-StiftungEmpfehlung: Unser Klima-Handbuch für Kommunen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland gibt praxisbezogene Handlungsempfehlungen und stellt Best Practice-Kommunen vor, die die Transformation in verschiedenen Bereichen bereits angestoßen haben: www.fes.de/regionalbuero-rheinland-pfalz-saarland/klimahandbuch
Montag, 08.07.2412:00-12:45 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Ellen Diehl mainz@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Rheinland-Pfalz/SaalandGroße Bleiche 18-2055116 MainzTel. 06131-96067-0