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Veranstaltungsnummer: 277452 – als .ics herunterladen
Seit 2006 veröffentlicht die Friedrich-Ebert-Stiftung alle zwei Jahre die Ergebnisse der sogenannten "Mitte-Studie", die rechtsextremen und demokratiegefährdenden Einstellungen in Deutschland untersucht. Gemeinsam mit Prof. Dr. Beate Küpper, Mitautorin der Studie, dem Sozialwissenschaftler Prof. Karim Fereidooni (Ruhr-Universität Bochum), Jutta Reiter vom DGB, den Quartiersdemokraten Dortmund und Ihnen möchten wir die Ergebnisse der aktuellen Studie diskutieren.Die multiple Krisenlage fordert die "Mitte" heraus: die Realität erscheint zunehmend komplexer, Verteilungskonflikte werden sichtbarer, die Unsicherheit steigt. Dieser Zustand ist ein Nährboden für antidemokratische Positionen und rechtsextreme Ideologien. Die Demokratie, ihre Grundprinzipien, Abläufe und Institutionen werden von einigen zunehmend mit Distanz betrachtet. Zugleich geht eine demokratiefeste »Mitte« auf klare Distanz zu den Feinden der Demokratie. Will und kann sie diese Distanz überbrücken?In Kooperation: VHS Dortmund und Friedrich-Ebert-StiftungAnmeldung über die Website der VHS Dortmund unter: www.vhs.dortmund.de/index.php?id=21&kathaupt=11&knr=24-51418
Donnerstag, 26.09.2418:00-20:15 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Dortmund
Katrin Ackermann Katrin.Ackermann@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208