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Veranstaltungsnummer: 278463 – als .ics herunterladen
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Das Thema der 4-Tage-Woche erhitzt die Gemüter. In den letzten Monaten ist in den Medien immer wieder das Für und Wider einer solchen Arbeitszeitreduktion ohne entsprechenden Lohnverlust diskutiert worden. Anlass hierfür war vor allem die deutsche Pilotstudie von Intraprenör und 4 Day Week Global, in deren Rahmen knapp 50 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen Umsetzungsvarianten einer 4-Tage-Woche seit Februar testen.Diese Studie kommt nun an ihr Ende. Und wie so oft, wenn Pilotstudien auslaufen, stellt sich die Frage: Was können wir daraus lernen? Und was bleibt auch zukünftig für uns relevant?Vor diesem Hintergrund möchten wir Sie herzlich einladen, mit uns die von der Universität Münster erhobenen Ergebnisse zu diskutieren und einzuordnen. Zentrale Fragen, die uns dabei leiten sind:Hilft uns die 4-Tage-Woche oder Arbeitszeitreduktion allgemein dabei, den täglichen Spagat zwischen Erwerbs- und Carearbeit gleichberechtigter zu meistern? Inwieweit ermöglicht sie ein längeres und gesünderes Arbeiten und mindestens gleichbleibende Leistungen? Ist sie vielleicht sogar ein Schlüssel zu größerer Arbeitszufriedenheit bei den Beschäftigten? Was kann sie zu Arbeitgeberattraktivität und Fachkräftebindung beitragen? Und gilt das für alle Branchen oder muss noch einmal genauer hingeguckt werden, was für wen wie möglich ist?Viele Fragen, auf die wir hoffentlich mit unseren Gästen Antworten finden werden, die uns als (Arbeits-)Gesellschaft weiterbringen.Wir freuen uns, wenn Sie an dieser Diskussion mitwirken.
Anmelden können Sie sich entweder für die Veranstaltung in Präsenz oder für den Livestream des Abendteils ab 18 Uhr.
Weitere Informationen auf unserer Projektwebsite
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Mittwoch, 20.11.2414:00-19:30 Uhr
Registrierung möglich bis Dienstag, 19.11.24
Teilnahmepauschale keine
Friedrichstraße 2310969 Berlin
L-M Schmidt, Vanessa Kiesel, Susan Javad famgender@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung