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Veranstaltungsnummer: 278620 – als .ics herunterladen
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Die Systemumbrüche und damit verbundenen politischen und wirtschaftlichen Prozesse im östlichen Europa seit den 1990er Jahren beeinflussen das Leben bis heute. Wie blicken Autorinnen und Autoren mit osteuropäischen Wurzeln 35 Jahre nach dem Zusammenbruch des sogenannten Ostblocks auf ihre Herkunftsländer? Was ist aus den Träumen des Aufbruchs geworden? Inwiefern haben sich wirtschaftliche Veränderungen auf Familien ausgewirkt? Wie gehen verschiedene Generationen mit dem neuen System um? Ist ein Sich-Hin-und-wieder-Abwenden von Demokratie Teil der Suche nach Identität? Was wissen wir über das Leben und die Schicksale in diesen Ländern im Strudel der globalen Nachrichten?An vier Abenden geht die Literaturreihe AufBruch diesen Fragen nach und lässt Schriftsteller:innen, die aus Osteuropa stammen, in Lesung und Gespräch zu Wort kommen. Zu Gast sind Saša Stanišić, im ehemaligen Jugoslawien geboren und seit vielen Jahren in Deutschland lebend, Joanna Bator aus Polen, Zsófia Bán aus Ungarn und Maria Bidian, die ihr Leben zwischen Deutschland und Rumänien teilt.Zweite Veranstaltung der Reihe am 21.1. im Klemperer-Saal der SLUB
Moderation:
Dienstag, 21.01.2518:30-20:00 Uhr
Registrierung möglich bis Dienstag, 21.01.25
Teilnahmepauschale keine
Zellescher Weg 1801069 Dresden
Arne Schildberg Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de