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Veranstaltungsnummer: 279133 – als .ics herunterladen
Demokratiebildung ist eine Kernaufgabe von Schule. Angesichts eines schwindenden Vertrauens in demokratische Prozesse und Institutionen und des zunehmend tiefer in die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen eindringenden Rechtspopulismus ist sie heute wichtiger denn je. Weil Demokratie mündige Demokrat_innen braucht, soll Schule junge Menschen zur selbstbestimmten Teilhabe und zur aktiven gesellschaftlichen Mitgestaltung motivieren und befähigen. Sie zielt damit auch auf die Sicherung unserer demokratischen Grundordnung und den Zusammenhalt unserer Gesellschaft.Wie können Schulen diesem Ziel gerecht werden? Wie steht es um die Einstellungen junger Menschen zu Demokratie und Politik? Vor welchen Herausforderungen steht die Demokratiebildung an unseren Schulen angesichts aktueller gesellschaftlicher und politischer Stimmungslagen? Und wie kann sie heutzutage wirksam werden? Welche Konsequenzen ergeben sich für die pädagogische Ausgestaltung des demokratischen Bildungsauftrags von Lehrer_innen? Wie können Möglichkeiten zu Partizipation und (echter) Mitbestimmung in schulischen Kontexten gestaltet werden – und welche Rolle spielen sie dafür, junge Menschen gegen undemokratische und menschenfeindliche Einstellungen zu wappnen?Wir laden Sie herzlich ein, diese Fragen gemeinsam zu diskutieren. Melden Sie sich bis zum 11.11.2024 an und entscheiden Sie sich bitte an welches der Foren Sie teilnehmen möchten.
Montag, 18.11.2410:00-15:45 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Hiroshimastraße 1710785 Berlin
Lena Bülow & FLorian Dähne lena.buelow@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungAnalyse, Planung und BeratungReferat Politische Beratung und ImpulseHiroshimastr. 1710785 BerlinFax 030 269 35 9229