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© Ronja und Niklas vom Wurmb-Seibel
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Wir sind jetzt hier – Geschichten über das Ankommen

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++ONLINE-FILMSCHAU FÜR SCHULKLASSEN++
Am 10. Dezember 1948 verabschiedeten die Vereinten Nationen (UN) die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR). Sie definiert Rechte, die allen Menschen von Geburt an uneingeschränkt zustehen. Mit dem "Internationalen Tag der Menschenrechte" wird jedes Jahr am 10. Dezember daran erinnert, dass diese Rechte weltweit immer wieder verletzt werden. Laut Menschenrechtler_innen hat sich die Situation in den vergangenen Jahren verschlechtert. Insbesondere geflüchtete Menschen sind auf ihrer Flucht häufig von Menschenrechtsverletzungen betroffen.

Im Dokumentarfilm "Wir sind jetzt hier" erzählen sieben junge Männer vom Ankommen in Deutschland – von heiteren und beglückenden Momenten und von Momenten tiefster Verzweiflung, von ihren Ängsten und wie sie mit ihnen umgegangen sind, von Rassismus und von der Liebe.

Ihre Geschichten lassen die Zuschauer_innen teilhaben an den emotionalen Turbulenzen, die eine Flucht fast immer nach sich zieht und sie erzählen viel darüber, was es auch in den nächsten Jahren noch braucht, damit Menschenrechte eingehalten werden und Integration gelingt.

Schulklassen aller Schularten können sich bis zum 4. Dezember 2024 anmelden. Bitte teilen Sie uns im Hinweisfeld mit, wie viele Schüler_innen ungefähr teilnehmen werden. Fragen an den Filmemacher und den Protagonisten können vorab per E-Mail an bayern(at)fes.de oder live im Chat gestellt werden.

Mit:

Niklas von Wurmb-Seibel, Filmproduzent

Hussein Al Ibrahim, Protagonist

Moderation: Hülya Weller, Kulturwissenschaftlerin




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Termin

Dienstag, 10.12.24
10:00-11:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online via zoom

Ansprechpartner_in

Anja Dondl

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern

Büro München
Herzog-Wilhelm-Str. 1
80331 München
Tel: 089-515552-40

www.fes.de/bayern

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