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Veranstaltungsnummer: 279522 – als .ics herunterladen
Die Natur kann dem Menschen seit jeher paradiesischer Garten oder höllische Katastrophe sein. Und seit jeher arbeitet der Mensch an der Unterwerfung der Natur, obwohl oder eher, weil er von ihr abhängig ist. In den letzten Jahren und Jahrzehnten scheint das lange ausbalanciertes Verhältnis zwischen Abhängigkeit und Unterwerfung allerdings aus der Balance geraten zu sein. Das Verhältnis von Mensch und Natur findet sich in all seinen Facetten in der Geschichte des Films – in Spiel- und Dokumentarfilmen, in Dramen und Komödien, in Real- und Animationsfilmen. Das Seminar möchte anhand möglichst diverser Filmbeispiele quer durch die über hundertjährige Filmgeschichte, quer durch die Filmgattungen und quer durch die Genres dem Thema nachspüren und auch den beschleunigten Wandel des Klima-Diskurses in den letzten Jahren und Jahrzehnten berücksichtigen. Im Seminar werden wir gemeinsam Filme sichten und die unterschiedlichen ästhetischen und politischen Positionen diskutieren. Als gemeinsame Basis dient eine kurze Einführung in die Filmanalyse.#klima #filmanalyse #naturimfilm #filmästhetik #klimakatastrophe
Montag, 27.01.25 bis Freitag, 31.01.2513:00 (erster Tag) bis 13:30 (letzter Tag)
Teilnahmepauschale 150,— €
Langer Grabenweg 6853175 Bonn
Alexander Klenk Alexander.Klenk@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungReferat Engagement, Qualifizierung und digitale BildungGodesberger Allee 14953175 Bonn