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Quo vadis öffentlich-rechtlicher Rundfunk? Eine Bestandsaufnahme 75 Jahre nach ARD-Gründung

Veranstaltungsnummer: 279697als .ics herunterladen

Vor 75 Jahren, am 5. Juni 1950, erblickte die ARD das Licht der Welt. Der Rundfunkverbund ist ein Kernstück des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland und schloss die zwischen 1948 und 1950 erfolgte Gründung der ersten sechs Landesrundfunkanstalten ab. Die institutionell gesicherte Staatsferne, die weitgehend entpolitisierte Festsetzung des Rundfunkbeitrags und das nach wie vor gehaltvolle Informationsangebot haben seitdem den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu einer wichtigen Stütze der Demokratie werden lassen. Aber: Auch in Deutschland steht der öffentlich-rechtliche Rundfunk unter Druck. Die Vorwürfe reichen vom verschwenderischen Umgang mit Beitragsgeldern bis hin zur Unterstellung, parteipolitisch beeinflusster Personal- und Programmentscheidungen. Wie arbeiten Journalist_innen in den Redaktionen wirklich? Wie unabhängig sind die Akteur:innen? Wer entscheidet über die Berichterstattung? Die Teilnehmer_innen erfahren von Fachleuten und in Exkursionen mehr über die Geschichte, Gegenwart und Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und trainieren so ihre eigene Medienkompetenz.

#journalismus #zukunft #örr

Termin

Montag, 03.02.25 bis Freitag, 07.02.25
(erster Tag) bis (letzter Tag)

Registrierung möglich
von Dienstag, 22.10.24 bis Montag, 03.02.25

Teilnahmepauschale
150,— €

Veranstaltungsort

JHB

An der Schanz 14
50735 Köln

Ansprechpartner_in

Alexander Klenk

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Referat Engagement, Qualifizierung und digitale Bildung
Godesberger Allee 149
53175 Bonn

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