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Veranstaltungsnummer: 279712 – als .ics herunterladen
Am 10. Mai 1945 befreiten die Alliierten in Flensburg die letzten KZ-Häftlinge: Das Datum markiert somit auch das endgültige Ende des staatlich organisierten Völkermords an den Jüdinnen und Juden. 80 Jahre später begibt sich das Seminar auf Spurensuche: Am Beispiel der Stadt Berlin, vor der Machtübernahmeder Nazis mit etwa 155.000 Gläubigen die größte jüdische Gemeinde in Deutschland, zeichnet das Seminar die Entwicklung jüdischen Lebens nach. An Originalschauplätzen und mit Expert_innen macht es für die Teilnehmenden die Lebensumstände der jüdischen Bevölkerung nachvollziehbar – vor, während und nach der Nazi-Diktatur. Die Teilnehmenden werden durch die Begegnung mit Jüdinnen und Juden mit ihren im Seminar erworbenen historischen Kenntnissen auch direkte Bezüge zur Gegenwart des jüdischen Lebens in Deutschland herstellen können..#juedischesleben #niewieder #shoa #hoffnungIn den Seminarkosten ist kein Abendessen enthalten.
Montag, 12.05.25 bis Freitag, 16.05.2513:00 (erster Tag) bis 13:30 (letzter Tag)
Teilnahmepauschale 150,— €
An der Urania 12/1410787 Berlin
Alexander Klenk Alexander.Klenk@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungReferat Engagement, Qualifizierung und digitale BildungGodesberger Allee 14953175 Bonn