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Russlands Angriff gegen die Ukraine hat die europäische Sicherheitsordnung in ihren Grundfesten erschüttert.Sicherheit, Frieden und Freiheit in Europa und der Welt müssen neu gedacht und verteidigt werden. Die Machtstrukturen im internationalen System haben sich verändert und neue Konstellationen hervorgebracht. China, Indien, Russland und die USA ordnen ihre Beziehungen neu und Deutschland in Europa ist von diesen Veränderungen direkt betroffen. In dieser Zeitenwende müssen die Grundwerte und das Streben nach Frieden weiter Ziel und Richtschnur außenpolitischen Handelns sein. Wie können Frieden und Sicherheit unter diesen Bedingungen erreicht und wieder gewährleistet werden? Welche Rolle nimmt Deutschland hier ein? Wer sind die wichtigsten Akteur_innen, welche Rollte spielen UN, OSZE oder NATO? Welche Mittel stehen der Diplomatie, der Außen-, Sicherheits-, Verteidigungs- und Entwicklungspolitik zur Verfügung?Diese Fragen leiten unser Seminar Frieden, Sicherheit und Soziale Demokratie und führen zur großen Frage: Kann Unfrieden notwendig sein, um Frieden zu erreichen? Diskutieren Sie mit! Kurz und Kompakt:• Deutsche Außen- und Sicherheitspolitik im Rahmen von EU und UN• Universelle Geltung der Menschenrechte• Interessen und Instrumente in der AußenpolitikIhre Seminarleiterin:Nicole RenvertOrt und Termin:• Rostock• 20.–22. Juni | Freitag, 18.00 Uhr, bis Sonntag, 13.00 UhrWeitere Informationen:Teilnehmende erhalten im Rahmen des Seminars das Lesebuch zum jeweiligen Thema kostenlos. Programm, Unterkunft und Verpflegung sind inklusive, die Anreise muss selbst organisiert werden.
Freitag, 20.06.25 bis Sonntag, 22.06.2518:00 (erster Tag) bis 13:00 (letzter Tag)
Registrierung möglich bis Mittwoch, 18.06.25
Teilnahmepauschale 50,— €
Herweghstraße 5118055 Rostock
Jochen Dahm Jochen.Dahm@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungTom HochheiserGodesberger Allee 149 | 53175 BonnTel.: 0228 883-7139E-Mail: tom.hochheiser(at)fes.de