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2022 wurde in Schweden zu ersten Mal eine Regierung mit Unterstützung der rechtspopulistischen Partei der Schwedendemokraten gewählt. Die rechts-liberale Allianz aus Moderaten, Liberalen und Kristdemokraten regiert nur, weil sie Forderungen der Schwedendemokraten, der Partei mit den meisten Wähler_innenstimmen nach den Sozialdemokraten, in ihren Koalitionsvertrag aufgenommen hat. Hier ist eine Brandmauer gefallen, die zuvor von allen Politiker_innen stets bekräftigt worden war.Den Wahlkampf hatten bereits klassisch von rechten Parteien besetzte Themen wie Sicherheit und Migration dominiert. Auch die Sozialdemokraten griffen die Angst der Menschen auf, die unter anderem von der Bandenkriminalität in den Großstädten befeuert wird. Eine restriktivere Migrationspolitik, weniger Gleichstellungspolitik, Einsparungen im Sozialsystem und Steuersenkungen verstärken Unterschiede zwischen den Menschen. Ist dies das Ende des sozialen Vorzeigelandes Schweden?Zwei Jahre später erklärt die freie Korrespondentin Regine Glaß, zugeschaltet aus Göteborg, (Auftraggeber: Deine Korrespondentin, Neues Deutschland, Deutsche Welle, Deutschlandfunk Kultur, SWR) wie sich diese Politik auf die Lebensverhältnisse in Schweden auswirkt, zieht den Vergleich zu Deutschlands Rechtsruck und geht auf die Situation der schwedischen Sozialdemokratie ein. Im Anschluss geht sie gern auf Fragen und Anmerkungen des Publikums ein.Foto: picture alliance / dieKLEINERT.de / Kostas Koufog / Kostas Koufogiorgos
Dienstag, 25.02.2518:30-19:45 Uhr
Registrierung möglich bis Dienstag, 25.02.25
Teilnahmepauschale keine
Digital
Oliver Schael oliver.schael@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Baden-Württemberg Werastr. 2470182 StuttgartTel. 0711-248394-40www.fes.de/landesbuero-bawue