Klimakrise – Was nun? Europas Energiewende als Konjunkturprogramm für Demokratie & Wirtschaft
Veranstaltungsnummer: 281026 – als .ics herunterladen
Klimawandel stoppen und fossile Importabhängigkeiten beenden! – Bereits 2015 haben sich weltweit Staaten nach jahrzehntelangen Verhandlungen auf das Paris-Abkommen geeinigt. Darin wird festgelegt, dass die Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad begrenzt werden soll. Klar ist: Bei der Umsetzung des Abkommens innerhalb der EU ist nun Vermittlung zwischen den Mitgliedsstaaten gefragt, begleitet von einer Reihe von Fragen: Wie werden sich die globalen Umbrüche auf das Jahrhundertprojekt Energiewende auswirken? Wie kann die Energiewende in Deutschland und seinen Nachbarländern so gestaltet werden, dass sie Akzeptanz findet sowie sicher und bezahlbar bleibt? Welchen Technologien kommt eine Schlüsselrolle zu? Und: Gibt es diesbezüglich Unterschiede zwischen einzelnen Ländern?
Wir wollen uns in diesem Seminar damit auseinandersetzen, unter welchen Bedingungen die Klimakrise sowohl ökonomisch als auch gesellschaftlich bewältigt werden kann und welche Chancen sich daraus für die den Zusammenhalt innerhalb der EU ergeben. Dabei werden wir analysieren, ob der europäische Green Deal der Startschuss für eine Zusammenführung der klimapolitischen Maßnahmen der einzelnen EU-Staaten sein kann.
Seminarleitung/Referent: Dr. Timo Karl, Klimaschutzmanager der Verbandsgemeinde Hachenburg
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Termin
Freitag, 25.04.25 bis Sonntag, 27.04.25
(erster Tag) bis (letzter Tag)
Registrierung möglich
bis Freitag, 25.04.25
Teilnahmepauschale
100,— €
Veranstaltungsort
Gustav-Stresemann-InstitutLanger Grabenweg 68
53175 Bonn
Ansprechpartner_in
Alexander Bodenstab
Alexander.Bodenstab@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208