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Im Jahr 2022 lebten rund 71 Prozent der Bevölkerung in Deutschland in Großstadtregionen. Vor allem durch Zuwanderung nahm der Anteil der Personen in diesen Regionen zu. Dabei weicht die Bevölkerungsverteilung immer weiter voneinander ab. Denn im Durchschnitt sind die Zentren bereits jetzt jünger als das Umland, mit einem Trend, der weiter in diese Richtung geht. Ein weiteres Beispiel für Disparitäten zwischen den Gebieten ist anhand des Wahlverhaltens ersichtlich. Am Beispiel Hannover ist dies gut erkennbar, denn in den „Speckgürteln“ wird eher konservativer gewählt. Innerstädtisch-saturierte Milieus und eher „klassische“ Familienstrukturen in Einfamilienhaus-Siedlungen entwickeln sich soziologisch und in ihren Werthaltungen auseinander. Angesichts unterschiedlicher Sichtweisen auf Politik stellt sich die Frage, wie mit den strukturellen Problemen in Städten allgemein umgegangen werden sollte, über die derzeit heiß diskutierten Fragen der Verkehrspolitik hinaus. Darüber wollen wir ins Gespräch kommen mit Linus Westheuser, Soziologe, HU Berlin und unter der Moderation von Cosima Schmitt.
Donnerstag, 20.02.2518:00-20:00 Uhr
Registrierung möglich von Donnerstag, 19.12.24 bis Donnerstag, 20.02.25
Teilnahmepauschale keine
Arndtstr. 2930167 Hannover
Stephan Meuser niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840