HEINRICH-ALBERTZ-SYMPOSIUM - Soziale Ungleichheit als Gefahr für Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt

Veranstaltungsnummer: 281443 – als .ics herunterladen

6. Heinrich-Albertz-Symposium: Soziale Ungleichheit als Gefahr für Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt

Der AWO Landesverband Bremen e.V., die Bremische Evangelische Kirche und die Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. laden zum sechsten Heinrich-Albertz-Symposium ein.

Um an das Wirken von Heinrich Albertz (1915-1993) und dessen Engagement für Frieden und Sozialstaat zu erinnern, greift das Heinrich-Albertz-Symposium seit 2019 jährlich jeweils zu Beginn des Jahres ein aktuelles Thema auf. Im Mittelpunkt stehen gesellschaftliche und politische Entwicklungen sowie die Herausforderungen der Gegenwart. Impulsvorträge von prominenten Redner*innen aus Politik, Kirche und Gesellschaft bilden jeweils den Einstieg in einen intensiven Gedankenaustausch.

In diesem Jahr hält Prof. Dr. Bettina Kohlrausch, Direktorin des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung einen Impulsvortrag mit dem Titel „Soziale Ungleichheit als Gefahr für Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt“. Darin geht sie darauf ein, wie sehr Möglichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe mit den Einkommensvoraussetzungen der Menschen zusammenhängen und warum zunehmende Zukunftssorgen auch negative Folgen für unser demokratisches System haben. Im Anschluss an den Vortrag gibt es die Möglichkeit zur Diskussion.

Begrüßung: Dr. Uwe Lissau AWO Landesverband Bremen
Moderation: Stine Klapper, Friedrich-Ebert-Stiftung Regionalbüro Nord
Schlusswort: Pastor Dr. Bernd Kuschnerus, Bremische Evangelische Kirche

Dienstag, 4. Februar 2025, 18:00 Uhr
Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen.

Der Eintritt ist frei.