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Ausstellungseröffnung: Jedes Opfer hat einen Namen

Veranstaltungsnummer: 281710als .ics herunterladen

Sucia Hofert, Rozia Susskind, Pepka Weitz und Suzia Wein waren vier von etwa 450.000 Jüdinnen und Juden, die zwischen März und Dezember 1942 in den Gaskammern von Belzec ermordet wurden. Jedes einzelne dieser 450.000 Opfer hatte seine eigene Lebensgeschichte, eine Familie, einen Beruf, hatte Hoffnungen und Wünsche und Pläne. So vielfältig und unterschiedlich, wie die Menschen und ihre Lebensläufe sind.
Die Ausstellung "Jedes Opfer hat einen Namen" lässt mit biografischen Skizzen und Fotografien einige dieser Menschen aus der Anonymität heraustreten und erinnert an sie.
Wir freuen uns, Sie zur Ausstellungseröffnung begrüßen zu können.
Zu Ausstellungseröffnung erwartet Sie neben einer inhaltlichen Einführung auch Musik.

Eine Wanderausstellung vom Bildungswerk Stanisław Hantz..

Eine Kooperation mit Hatikva, Zentralwerk Dresden, Förderkreis Alter Leipziger Bahnhof

Entsprechend § 6 Abs. 1 VersG sind Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, von der Veranstaltung ausgeschlossen. Die Veranstalter behalten sich vor von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen.



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Termin

Mittwoch, 29.01.25
18:00-20:00 Uhr

Registrierung möglich
bis Mittwoch, 29.01.25

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Zentralwerk Dresden e.V.

Riesaer Str. 32
01127 Dresden

Ansprechpartner_in

Arne Schildberg

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de

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