Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Veranstaltungsnummer: 281895 – als .ics herunterladen
Anmelden
Tauchen Sie ein in eine Zeit des Umbruchs, in der die Weimarer Republik zwischen Demokratie und Diktatur schwankte. Jens Bisky nimmt Sie mit auf eine Reise in die Jahre 1929 bis 1934 – einePhase, die Geschichte schrieb und bis heute nachhallt.Als der Außenminister Gustav Stresemann im Oktober 1929 starb, stand Deutschland an einem Scheideweg. Die politischen und sozialen Spannungen eskalierten: Bomben werfende Bauern,lahmgelegte Parlamente, wachsende Staats-Defizite – die Republik wankte. Sommer 1930: Demokratische Republik oder faschistischer Staat – die Frage wurde zur Schicksalsentscheidung.Bisky beleuchtet, wie die Zersetzung der bürgerlichen Milieus, die Verelendung der Massen und die verhängnisvolle Selbstüberschätzung konservativer Eliten zur Katastrophe führten: dem Aufstiegder nationalsozialistischen Diktatur. Mit Scharfsinn und erzählerischem Feingefühl lässt er Politiker, Literaten, Juristen und Offiziere zu Wort kommen und zeichnet ein eindringliches Bild der Weimarer Jahre.Ein Buch, das die Vergangenheit erlebbar macht – und uns zeigt, wie nahe uns ihre Schatten noch immer sind.Jens Bisky, geboren 1966 in Leipzig, studierte Kulturwissenschaften und Germanistik in Berlin. Er ist Autor viel beachteter Bücher, darunter »Unser König. Friedrich der Große und seine Zeit« (2011) und »Berlin. Biographie einer großen Stadt« (2019). 2017 Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay.
im Gespräch mit
Der Eintritt ist frei.Mit Ihrer Anfrage sind Sie automatisch angemeldet. Eine erneute Benachrichtigung erfolgt nicht!.
Dienstag, 18.02.2519:00-20:30 Uhr
Registrierung möglich bis Dienstag, 18.02.25
Teilnahmepauschale keine
Gerichtsweg 2804103 Leipzig
Arne Schildberg Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de