Ankommen nach Flucht und Trauma: Was das Ehrenamt kann - und was nicht.
Veranstaltungsnummer: 282694 – als .ics herunterladen
Viele Menschen erleiden auf ihrer Flucht traumatische Erlebnisse. Das Ankommen in Deutschland ist, wenn auch nicht immer unmittelbar sichtbar, auch davon geprägt. Die nicht aufgearbeiteten psychischen Belastungen haben Nachwirkungen und können auch zu Gewaltausbrüchen nach außen führen, wie wir in den letzten Monaten tragischerweise erleben mussten. Vielfach wäre psychotherapeutische Hilfe nötig.
Wir wollen in diesem Seminar erarbeiten, was Helfende hier an Unterstützung anbieten können: vom Erkennen von Symptomen über einfühlendes Gesprächsverhalten bis hin Zusammenarbeit mit Psychotherapeut_innen.
Seminarleitung: Norbert Holtz
Referent: Mathias Nelle, Albatros Beratungszentrum
Seminarbeitrag: 80,-€ (Unterbringung im Einzelzimmer)
o Die Teilnahmepauschale von 80,-€ umfasst Programm, Unterbringung im Einzelzimmer und Verpflegung.
o Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über den Anmeldelink. Im Anschluss folgt die Rechnungsstellung. Erst nach Überweisung, sind Sie für das Seminar angemeldet.
o Wir gewähren 50% Nachlass für Schüler:innen und Student:innen und Empfänger:innen von Grundsicherung. Eine Schwerbehinderung wird nicht als Ermäßigungsgrund anerkannt.
Termin
Freitag, 25.04.25 bis Sonntag, 27.04.25
17:00 (erster Tag) bis 15:00 (letzter Tag)
Registrierung möglich
von Montag, 17.02.25 bis Freitag, 25.04.25
Teilnahmepauschale
80,— €
Veranstaltungsort
Van der Valk HotelAm Hülserhof 57
40472 Düsseldorf
Ansprechpartner_in
Ann-Mareike Bauschmann
Ann-Mareike.Bauschmann@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208