Managerkreis Rhein-Main: Braucht Deutschland eine Agenda 2030?
Veranstaltungsnummer: 282914 – als .ics herunterladen
Die neue Bundesregierung steht vor einer wichtigen Aufgabe: die Schaffung von Rahmenbedingungen, welche Wachstum stimulieren, Beschäftigung schaffen und die Leistungsbereitschaft fördern. Mit diesem Ziel muss sich ebenso intensiv auseinandergesetzt werden wie mit den Themen der Migration, der inneren und äußeren Sicherheit und der Bekämpfung extremer politischer Kräfte. Nur eine prosperierende Wirtschaft macht die vielen Herausforderungen wie beispielsweise soziale Sicherheit, Bildung, Modernisierung der Infrastruktur und Digitalisierung finanzierbar.
Die Agenda 2010 hat im Kern gezeigt, dass richtige Weichenstellungen Wohlstand über viele Jahre befördern. Gerade deshalb sollte man sich in Krisenzeiten auf erfolgreiche Modelle der Vergangenheit besinnen. Beide Parteien der voraussichtlichen neuen Bundesregierung können für sich wichtige Ideen und Entscheidungen der wirtschaftlichen Erfolge reklamieren, welche in Deutschland vorangebracht wurden. Sichtbar wird dies durch soziale Marktwirtschaft, die Partnerschaft Kapital und Arbeit, Kündigungsschutz, wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen bei Steuern, Regulierung und freien Austausch von Produkten und Dienstleistungen.
Blickt man auf die wirtschaftlichen Erfolge zurück, so stellt sich die Frage: Braucht es eine Agenda 2030?
Über diese und viele weitere Fragen möchten wir mit unseren drei Gästen diskutieren.
Seien Sie unser Gast und diskutieren Sie mit! Wir freuen uns auf Sie!
Dateien
Termin
Montag, 28.04.25
18:00-20:30 Uhr
Registrierung möglich
bis Montag, 28.04.25
Teilnahmepauschale
keine
Veranstaltungsort
Evangelische AkademieRömerberg 9
60311 Frankfurt am Main
Ansprechpartner_in
Dr. Vinzenz Huzel
Landesbuero.Hessen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Hessen
Marktstraße10
65183 Wiesbaden
Tel. 0611-341415-0, Fax. 0611-341415-29