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Künstliche Intelligenz wirkt sich immer stärker auf unser Leben aus. Die Folgen für Demokratie und Gesellschaft sind noch nicht absehbar. Diese Entwicklung wirft viele Fragen auf - von ganz praktischen, ethischen Problemstellungen bis zu grundlegenden Aspekten der menschlichen Existenz. Gerade erst hat sich auch die auf EU in langen Verhandlungen auf strengere Regeln für die Anwendung von KI verständigt. Auch wir haben uns im Rahmen der Reihe „What´s Left?“ der Friedrich-Ebert-Stiftung am 13. November im buM in Berlin über Möglichkeiten politischer Gestaltung und Kontrolle von KI Gedanken gemacht. Mit dabei waren die SPD-Vorsitzende Saskia Esken, Professor Rainer Mühlhoff von der Universität Osnabrück, die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats Professorin Alena Buyx und der Chefredakteur von netzpolitik.org Daniel Leisegang.
Thomas Hartmann-Cwiertnia
Heike Voos
Tobias Silbermann
Friedrich-Ebert-Stiftung
Demokratie, Gesellschaft & Innovation
0228 883 7122
E-Mail
Hendrik Küpper
AK Philosophie der Sozialen Demokratie
„What’s Left?“ ist eine Debattenreihe der Friedrich-Ebert-Stiftung und des AK Philosophie der Sozialen Demokratie, die sich auf die Suche nach einer zeitgemäßen linken Gesellschaftsutopie macht. Was ist heute eigentlich ‚links‘? Wie kann ein progressiver Zukunftsentwurf für unsere Gesellschaft aussehen? Mit Stimmen aus Philosophie und Politik und mit Euch allen wollen wir über den Tellerrand des politischen Tagesgeschäfts blicken und diese Fragen diskutieren.