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Wo stehen wir in der Integrationspolitik und was brauchen wir für gelingende Integration und Teilhabe? Diese beiden Fragen standen im Mittelpunkt des Integrationskongresses der Friedrich-Ebert-Stiftung am 6. und 7. März 2017 in Berlin. Unter dem Titel #angekommen diskutierten darüber rund 1000 deutsche und internationale Teilnehmende aus Kommunen, Verbänden, Gewerkschaften, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und der Politik.
Mit diesen Videoaufzeichnugen des Kongresses wollen wir Interessierten auch nach dem Kongress den Zugang zu Vorträgen und Diskussionen ermöglichen.
Dieses Video zeigt die Eröffnung des Kongresses durch Dr. Irina Mohr, Leiterin des Forum Berlin der FES sowie eine Diskussion mit Stipentiat_innen der FES zu den Kongress-Leitfragen.
Im ersten Plenum am 6. März erfolgte eine Standortbestimmung der deutschen Flüchtlingspolitik mit:
Im Abendplenum am 6. März erfolgte eine Reflexion jüngster Entwicklungen in der deutschen Gesellschaft: Was hat sich – auch durch die Diskussionen über Flucht, Migration und Integration – zuletzt verändert? Es sprachen:
Im dritten Plenum am 7. März stand die internationale, vor allem europäische Perspektive der Flüchtlingspolitik im Mittelpunkt der Diskussion. Es sprachen:
Im vierten und abschließenden Plenum stand die Frage im Mittelpunkt, vor welchen Aufgaben die Integrationspolitik in der nächsten Legislaturperiode im Bund steht. Dazu diskutierten:
Das Abschlussplenum wurde von Dr. Dietmar Molthagen moderiert.