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Im Rahmen der geschichtswissenschaftlichen Fachtagung zum "Rechtsextremismus nach 1945" findet am 29. September eine Podiumsdiskussion statt. Sie richtet die Aufmerksamkeit auf die rechtsextreme und rassistische Gewalt in Deutschland und stellt Forschungen und Initiativen von und mit Opfern und Betroffenen ins Zentrum.
Auf dem Podium:
Maria Alexopoulou, Universität Mannheim/Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt, Zentrum für Antisemitismusforschung, TU Berlin
Hamze Bytyçi, RomaTrial e.V. (angefragt)
Ulli Jentsch, apabiz / NSU Watch
Judith Porath, Opferperspektive e.V. Brandenburg
Moderation: Kirsten Heinsohn, Hamburg
Donnerstag, 29. September 2022, 18:30 - 20:00 Uhr
Ort: Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin, Haus 1, Hiroshimastraße 17, Konferenzsaal 1
Die öffentliche Podiumsdiskussion ist Teil einer geschichtswissenschaftlichen Fachtagung der Zeitschrift Archiv für Sozialgeschichte, die sich in Vorbereitung auf Band 63 (2023) mit dem Thema "Rechtsextremismus nach 1945" befasst. Nähere Informationen und Programm hier
Anmeldung erforderlich, begrenzte Platzanzahl
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