Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Wie misst man Wohlstand am Besten?
Bild: von sör alex / photocase.de
Mittlerweile hat sich in der Politik, Wissenschaft und Gesellschaft die Erkenntnis durchgesetzt, dass das Bruttoinlandsprodukt kein guter Indikator für den Wohlstand einer Gesellschaft ist. Gibt es hierfür bessere Konzepte? Und lässt sich mit deren Hilfe auch die Wirtschaftspolitik besser am Ziel der gesamtgesellschaftlichen Wohlstandssteigerung ausrichten?
Diese Fragen wurden auf einer Abendveranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung und des Denkwerk Demokratie „50 Jahre Magisches Viereck: Zur Neu-Vermessung des Wohlstands“ am 18.01.17 in Berlin diskutiert.
Die Podiumsgäste waren u.a. Katarina Barley, SPD-Generalsekretärin und Michael Kellner, Politischer Bundesgeschäftsführer von Bündnis 90/Die Grünen.
Ansprechpartner in der FES: Markus Schreyer
Weitere Informationen entnehmen Sie dem Programm
Hier finden Sie den Audiobeitrag zur Veranstaltung: Audiobeitrag
Dullien, Sebastian
Zur Neu-Vermessung des Wohlstands in Deutschland (2009-2015) / Sebastian Dullien. - Bonn : Friedrich Ebert Stiftung, Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik, 2017. - 31 Seiten = 1 MB PDF-File. - (Gute Gesellschaft - soziale Demokratie #2017plus)Electronic ed.: Bonn : FES, 2017ISBN 978-3-95861-738-4
Zum Download (PDF) (1 MB PDF-File)
Wie misst man Wohlstand? Woran soll sich eine nachhaltige Wirtschaftspolitik orientieren?
„Good Society“, die „Gute Gesellschaft“ - Was macht eine solche Gesellschaft aus?
zur Startseite des Projekts