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Die soziale Ungleichheit wächst! Sie gefährdet die Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt, zudem auch Wachstum und Wohlstand. Die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung besitzen über die Hälfte der Vermögen in Deutschland. Dem gegenüber verfügt die Hälfte der Bevölkerung nur über ein Prozent des Vermögens. Kaum verwunderlich, äußerten 82 Prozent in einer Befragung der Friedrich-Ebert-Stiftung, dass die sozialen Unterschiede in Deutschland zu groß seien.
Was ist zu tun? Wie kann das Auseinanderdriften der Gesellschaft gestoppt werden? Wie viel Gleichheit brauchen wir in einer Guten Gesellschaft?
Auf dem Kongress "MEHR GLEICHHEIT – Wirtschaftlich notwendig. Politisch unerlässlich. Sozial gerecht." wurde diesen Fragen am 28.-29. November in Berlin nachgegangen.
Katarina BarleySPD-Generalsekretärin(© Susie Knoll)
Frank Bsirskever.di-Vorsitzender(© ver.di/Kay Herschelmann)
Sigmar GabrielSPD-Vorsitzender(© Dominik Butzmann)
Dierk Hirschelver.di-Gewerkschaftssekretär(© Dierk Hirschel)
Wolfgang MerkelPolitologe(© David Ausserhofer)
Kate PickettGesundheitswissenschaftlerin(© Kate Pickett)
Gesine SchwanPräsidentin HVGP(© Gesine Schwan)
Oliver SchmolkeBMWi-Abteilungsleiter(© Katrin Heyer)
Ulrich SchneiderHauptgeschäftsführer DPWV(© Ulrich Schneider)
Wolfgang SchroederPolitologe(© Wolfgang Schroeder)
Manuela SchwesigBundesfamilienministerin(© Bundesregierung/Denzel)
Dorothee SpannagelWSI-Referatsleiterin(© Dorothee Spannagel)
Sonja SteffenMdB(© Sonja Steffen)
Ralf Stegnerstv. SPD-Parteivorsitzender(© Katrin Heyer)
Elisabeth WehlingLinguistin(© Elisabeth Wehling)
Johanna UekermannJuso-Bundesvorsitzende(© Tobias Pietsch)
Norbert Walter-BorjansNRW-Finanzminister(© Monika Nonnenmacher)
alle Referent_innen im Überblick
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Die Gute Gesellschaft braucht Debatten, Austausch – manchmal Streit – und neue Ideen. Daran arbeitet die FES in ihrem Projekt "Gute Gesellschaft 2017plus". Der Kongress wird die Erkenntnisse zum Thema Ungleichheit darlegen und zusammenführen.