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Studienförderung - der Anfang der FES

Nach dem Tod Friedrich Eberts am 28. Februar 1925 wurde in der Abendausgabe des "Vorwärts" vom 2. März 1925, welche vor allem die Beisetzung des Reichspräsidenten thematisierte, folgende kurze Notiz veröffentlicht:

"Der Parteivorstand hat beschlossen, eine Friedrich-Ebert-Stiftung im Sinne der Lebensarbeit des Entschlafenen zu errichten. Der Parteivorstand bittet im Einverständnis mit der Familie, von Kranzspenden und von Entsendung von Deputationen abzusehen und die dafür vorgesehenen Beträge der Stiftung zuzuführen."

Diese Notiz stellt nicht nur die Geburtsstunde der Friedrich-Ebert-Stiftung dar, sondern markiert zugleich den Start der Förderung junger Studierender durch die FES. Aus diesem Anlass haben die Abteilungen Studienförderung und Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung eine Ausstellung zur Geschichte der FES-Studienförderung konzipiert. Sie stellt schlaglichtartig die Geschichte der finanziellen und ideellen Unterstützung junger Menschen durch die neu entstandene Friedrich-Ebert-Stiftung dar.

Ausstellung zur Geschichte der FES-Studienförderung

Der Ausstellungskatalog befasst sich mit der Geschichte der FES-Studienförderung. PDF

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