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Praxis der Einwanderungsgesellschaft

Wie geht unsere Gesellschaft mit Vielfalt um? Das Projekt "Die Praxis der Einwanderungsgesellschaft" der Friedrich-Ebert-Stiftung möchte die Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund im politischen Dialog verbessern und einen Beitrag zu einem gleichberechtigten Miteinander leisten. Dafür arbeitet die Friedrich-Ebert-Stiftung:

  • zu Themen aus der Praxis,
  • vor Ort,
  • in Kooperation mit vielfältigen Partnern,
  • partizipativ, respektvoll und lösungsorientiert.

Das Projekt "Die Praxis der Einwanderungsgesellschaft" arbeitet zu folgenden Schwerpunkten:

  • begegnen: Wir wollen raus aus den bequemen Denkschubladen es ermöglichen, dass sich die Mitglieder unserer vielfältigen Einwanderungsgesellschaft besser kennen lernen. Nach dem Motto: nicht übereinander reden, sondern miteinander.
  • stärken: Damit die eigene Stimme lauter wird. Wir bieten methodisch und inhaltlich vielfältige Qualifizierungsseminare an. Von beispielsweise Pressearbeit über Politische Teilhabe bis zu Fördermittelakquise, aber immer bedarfsgerecht und vor Ort.
  • politisch bilden: Die Jugend im Blick - an und außerhalb von Schulen stellen wir zusammen mit unseren Partnern die politischen Fragen, die Jugendliche mit Migrationshintergrund interessieren - und suchen mit ihnen gemeinsam nach Antworten.
  • miteinander reden: Ein echter Dialog auf Augenhöhe kann nur entstehen, wo Menschen offen miteinander ins Gespräch kommen. Wir bringen Menschen mit Migrationshintergrund mit Vertreter_innen aus Politik und Verwaltung zusammen. Das Thema: Wie gestalten wir aktiv unsere Einwanderungsgesellschaft?

Weitere Veranstaltungen und Rückblicke

Wir machen mit! Engagierte Menschen mit Zuwanderungsgeschichte vernetzen sich

Rückblick, Integration, Einwanderungsgesellschaft, Integration
 

"Berlin kann der Ort sein, wo eine neue Einheit in Vielfalt funktionieren kann"

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Dresden: Politische Bildung maßgeschneidert für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte

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Berlin: Entwicklung von Projekten der politischen Jugendbildung von und für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte

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Leipzig: Fördermöglichkeiten für Migrantenorganisationen maßgeschneidert für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte

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Hannover: "Menschen mit Zuwanderungsgeschichte fordern ehrliche politische Teilhabe"

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Interkultureller Frauentreff Dresden diskutiert Einwanderungsgesetz

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Berlin-Spandau: Weiterbildung zum Umgang mit Medien für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte

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Berlin: Weiterbildung zu journalistischem Schreiben für Menschen mit Einwanderungsgeschichte

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Weiterbildung zu journalistischem Schreiben für Menschen mit Einwanderungsgeschichte

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Forum Berlin

Kontakt

Annette Schlicht

030 26935-7320
030 269 35 9240

Annette.Schlicht[at]fes.de

Alle Informationen in kompakter Form finden Sie auch in unserem Projektflyer.

sagwas - das Debattenportal

Debatten anregen, aufspüren, Raum bieten - darum geht es bei sagwas, dem Debattenportal der Friedrich-Ebert-Stiftung. Für eine neue Streitkultur! weiter

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