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Unabhängige, qualitätsvolle Medien sichern die Demokratie. Demokratie sichert vielfältige, kritische Medien. Medien stehen unter einem doppelten Druck: Sie müssen sich gegen Angriffe auf die Pressefreiheit verteidigen – und sie müssen innovativ und zukunftsfähig sein. Wie können sich Medien als Raum der Selbstverständigung von Gesellschaft erhalten und sich zugleich in einer digitalisierten Welt weiterentwickeln?
Die Friedrich-Ebert-Stiftung lud ein zu einer Tagung über den demokratischen Wert von Medien. Informieren Sie sich auf unserem Liveblog über den Verlauf der Diskussionen. Ebenso finden Sie das Programm und die teilnehmenden Referent_innen vorgestellt auf unseren Seiten.
Was sind die großen Bedrohungen für die Pressefreiheit? Mit dieser Frage begann Moderatorin Brigitte Baetz die erste Diskussionsrunde über den Stand der Pressefreiheit in Deutschland.
Daten, Start-Ups, öffentlich-rechtlicher Rundfunk – Wie diese drei Begriffe zusammenpassen, wurde im zweiten Panel unter der Moderation von Ole Reißmann geklärt.
Heike RaabStaatssekretärin für Medien und Digitales (RLP)
Dr. Carsten BrosdaSenator der Behörde für Kultur und Medien Hamburg
Roger de Weckehem. Generaldirektor des SRF
Brigitte BaetzFreie Journalistin
Meinolf EllersChief Digital Officer dpa
Ole ReißmannRedaktionsleiter bento
Sarah Geeromsinternationale Projektleiterin VRT Sandbox
Dr. Michael Rediskeehrenamtl. Vorstandssprecher Reporter ohne Grenzen
Friedrich-Ebert-Stiftung (Haus 1) Hiroshimastraße 17 10785 Berlin
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Politische Akademie Godesberger Allee 149 53175 Bonn
Dr. Johanna Niesyto Leiterin FES Medienpolitik
Indira Kroemer 0228 883 7112indira.kroemer(at)fes.de