Rückschau der Tagung "Gute Gesetze und gute Umsetzung" vom 21. Februar 2024
von
tigerworx
Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern im europäischen Ausland wie auch darüber hinaus, verfügt Deutschland über keine zentrale Arbeitsinspektion, die für die Überprüfung der Einhaltung der arbeits- und sozialrechtlichen Gesetzgebungen zuständig ist.
Diese Aufgaben sind in Deutschland auf unterschiedliche Behörden und über die verschiedene föderalen Ebenen hinweg verteilt.
Wie sichergestellt werden kann, dass die Rechte der Beschäftigten in dieser komplexen Konstellation gewahrt werden und auch sonstige arbeits- und sozialrechtliche Regelungen eingehalten werden, war Gegenstand der gemeinsamen Fachtagung von DGB, Faire Mobilität und FES am 21. Februar 2024.
Die Tagung brachte über 100 fachlich mit der Thematik vertraute Teilnehmende in der FES Berlin zusammen und ermöglichte parallel die Zuschaltung für noch einmal 100 Personen per Zoom.
Im Folgenden möchten wir verschiedene Inhalte der Tagung allen Interessierten zur Verfügung stellen:
Hier finden Sie das Video der Tagungsteile, die aufgezeichnet wurden.
Bitte beachten: Die Tagung enthielt englische Wortbeiträge. Diese sind im bereitgestellten Video nicht übersetzt.
Das Video bleibt bis zum 21. Februar 2025 online und wird dann offline gestellt.
Das Programm der Tagung finden Sie hier.
Bitte beachten: Krankheitsbedingt kam es zu letzten Änderungen im Programm. So konnte Marleen Calebout leider nicht anreisen. Ebenso kam es zu zwei Ausfällen im World-Café.
Hier finden Sie die vorab eingereichten Positionen der beim World Café anwesenden Parteien.
Die bei der Tagung gezeigten Präsentationen:
Joaquim Pintado Nunes, Leiter „Arbeitsverwaltung, Arbeitsinspektion und Arbeits- und Gesundheitsschutz“, ILO (Internationale Organisation für Arbeit)
Marleen Calebout, Koordinatorin Sozialinspektion, Dienst für Sozialinformation und Koordinatorin Sozialinspektion, Dienst für Sozialinformation
Das im Nachgang zur Tagung geführte Kurzinterview mit Marleen Calebout.
Frederic Hüttenhoff und Prof. Dr. Gerhard Bosch, Institut für Arbeit und Qualifizierung, Universität Duisburg-Essen
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