Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Interview mit Ulrike Röhr geführt von Lena Kronenbürger im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Interview mit Prof. Dr. Ulrike Knobloch geführt von Lena Kronenbürger im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung
Interview mit Dr. Katharina Mader geführt von Lena Kronenbürger im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Interview mit Patricia Cammarata geführt von Lena Kronenbürger im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung
Interview mit Stefanie Bremer geführt von Lena Kronenbürger im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung
Finanzpolitik und Ökonomie sind nicht genderneutral. Bei der Verteilung von öffentlichen Geldern, der Gestaltung unseres Steuersystems oder der wirtschaftlichen Bewertung von bezahlter und unbezahlter Arbeit ist zentral, dass wir uns fragen: Wer profitiert, welche Anreize setzen wir, wie wollen wir zusammenleben? Feministische Perspektiven ermöglichen eine auf Gerechtigkeit fokussierte Finanz-, Steuer- und Wirtschaftspolitik. In unserer Interviewreihe „Fünf starke Stimmen zu feministischer Ökonomie und Finanzpolitik“ befragen wir Expertinnen zum Gender Gift Gap, der Idee einer feministischen Care-Ökonomie oder Gender Budgeting in Krisenzeiten.
Eine feministische Finanzpolitik ist vielerorts noch immer noch ein blinder Fleck. Das gilt besonders in Zeiten multipler Krisen.weitere Informationen