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Fünf starke Stimmen zu feministischer Ökonomie und Finanzpolitik

„An Geschlechterperspektive fehlt es bei der Klimapolitik nach wie vor“

Finanzen

Interview mit Ulrike Röhr geführt von Lena Kronenbürger im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung.


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„Eine Ökonomie zu entwickeln, die von der Abhängigkeit des Menschen ausgeht, nicht von seiner Unabhängigkeit, ist eine Herausforderung“

Finanzen

Interview mit Prof. Dr. Ulrike Knobloch geführt von Lena Kronenbürger im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung


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„Gender Budgeting ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer gerechteren Gesellschaft“

Finanzen

Interview mit Dr. Katharina Mader geführt von Lena Kronenbürger im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung.


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„Gleich viel Erwerbsarbeit zu leisten bedeutet eben trotzdem nicht automatisch, dass die Care-Arbeit gleich verteilt ist“

Finanzen

Interview mit Patricia Cammarata geführt von Lena Kronenbürger im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung


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"Reich wird man einfacher, wenn man männlich ist"

Finanzen

Interview mit Stefanie Bremer geführt von Lena Kronenbürger im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung


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Andere Themen in der progressiven Finanzpolitik:

Über diese Reihe

Finanzpolitik und Ökonomie sind nicht genderneutral. Bei der Verteilung von öffentlichen Geldern, der Gestaltung unseres Steuersystems oder der wirtschaftlichen Bewertung von bezahlter und unbezahlter Arbeit ist zentral, dass wir uns fragen: Wer profitiert, welche Anreize setzen wir, wie wollen wir zusammenleben? Feministische Perspektiven ermöglichen eine auf Gerechtigkeit fokussierte Finanz-, Steuer- und Wirtschaftspolitik. In unserer Interviewreihe „Fünf starke Stimmen zu fe­ministischer Ökonomie und Finanzpolitik“ befragen wir Expertinnen zum Gender Gift Gap, der Idee einer feministischen Care-Ökonomie oder Gender­ Budgeting in Krisenzeiten.


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Eine feministische Finanzpolitik ist vielerorts noch immer noch ein blinder Fleck. Das gilt besonders in Zeiten multipler Krisen.

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