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Die Europäische Kommission hat im Mai 2022 mit dem REPowerEU-Paket Maßnahmen vorgelegt, um die Abhängigkeit von russischen Energieimporten zu verringern: Dazu gehört der Ausbau erneuerbarer Energien, grünen Wasserstoffs, der Infrastrukturen usw. Zu diesem Zweck sind die Mitgliedstaaten angewiesen, Go-To-Areas für Erneuerbare Energien an Land und zu Meer zu identifizieren, in denen bei einem Einsatz von Erneuerbaren Energien keine wesentlichen Umweltauswirkungen zu erwarten sind. Für diese muss zwar eine Umweltverträglichkeitsprüfung als Ganzes durchgeführt werden, einzelne Projekte in den Gebieten brauchen dann aber keine solche Prüfung mehr vorzulegen. Damit sollen Genehmigungsverfahren in den identifizierten Gebieten nur noch ein Jahr dauern. Wie läuft das, was ist der aktuelle Stand dazu? Sehen Sie selbst.
Fazit des Fachgesprächs: Es geht um richtig viel. Der Ansatz ist gut, aber wir müssen mehr machen, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Planung Tesla-style ist dabei nicht der einzige Weg zum Ziel, aber eine Beschleunigung der Verfahren ist unabdingbar.
Mit dabei sind: • Vera Kissler, Policy Officer, Directorate General for Energy, Renewables and Energy System Integration Policy, Europäische Kommission • Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur • Timm Krägenow, Leiter des Brüsseler Büros, TenneT TSO GmbH • Gesamtmoderation: Sandra Parthie, IW Brüssel, Co-Sprecherin der AG Wirtschaft & Digitales des Managerkreises