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Grenzen und Möglichkeiten des im Jahr 1967 erlassenen „Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft“.
Bild: Bild: Wandzeitung der SPD 1969
Unter dem Titel: „Das 'Magische Viereck' - Grenzen und Möglichkeiten staatlicher Eingriffe in den Wirtschaftskreislauf“ fand am 15. Dezember ein Fachgespräch in der Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin statt, welches sich mit der historischen Einordnung des Stabilitäts- und Wachstumsgesetzes beschäftigte und seine Bedeutung für Europa darstellte.
Unsere Gäste waren:
Heiner Flassbeck (Universität Hamburg)
David Jungbluth (Universität Tübingen)
Christian Testorf (Politische Akademie der Friedrich-Ebert-Stiftung)
Moderation: Meik Woyke (Referatsleiter „Public History“ im Archiv der Sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung)
Das ausführliche Programm zur Veranstaltung finden Sie hier: Einladungsflyer
Ansprechpartner in der FES: Meik Woyke
Wie misst man Wohlstand? Woran soll sich eine nachhaltige Wirtschaftspolitik orientieren?
Allgemeine Grundwertedebatte
Jochen DahmJochen.Dahm(at)fes.de
Grundlagen der Wirtschaftspolitik
Dr. Meik WoykeMeik.Woyke(at)fes.de
Markus SchreyerMarkus.Schreyer(at)fes.de