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Rechtsanwalt und Journalist. Investigative Recherchen, Europa-, Wirtschafts- und Justizberichterstattung sind die Schwerpunkte seiner journalistischen Arbeit. Als Rechtsanwalt ist er auf Medienrecht spezialisiert. Als Trainer in der Aus- und Fortbilddung von Journalist_innen mit über 20 Jahren Berufserfahrung. Seit 2020 beim öffentlich-rechtlichen Sender Phoenix in der Programmgeschäftsführung tätig.
Timo Conraths ist Jurist und Journalist. Als Rechtsanwalt ist er spezialisiert auf die Rechtsgebiete Urheber-, Presse-, Medien- und Digitalrecht. In diesen Bereichen arbeitete er für renommierte Wirtschaftskanzleien und ein Unternehmen in der Sport- und Medienbranche. Timo Conraths studierte Multimedia und Kommunikation an der Hochschule Ansbach sowie Rechtswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er absolvierte das Rechtsreferendariat beim Kammergericht in Berlin und ein journalistisches Volontariat beim Südwestrundfunk. Als Journalist arbeitete er unter anderem für den Bayerischen Rundfunk und den Südwestrundfunk. Seit 2022 ist er in der Geschäftsführung des Deutschen Journalisten-Verbands tätig, zunächst als stellvertretender Geschäftsführer. Seit März 2023 ist er der Hauptgeschäftsführer des Verbands.
Studium Medien und Kommunikation an der Technischen Universität München. Nach mehreren Film- und Fotoprojekten in Nord- und Zentralamerika arbeitet er inzwischen als Creative Producer. Seit 2015 ist er außerdem als Dozent und Trainer tätig – unter anderem für die Bayerische Landeszentrale für neue Medien, die deutsche Presseakademie und für ProSieben. Was nebenbei nie zu kurz kommen darf: die Zeit draußen in den Bergen, auf dem Fahrrad und in fremden Ländern. Er ist von Seattle nach Alaska gesegelt, hat den Westen der Mongolei zu Fuß durchquert und das Hochland Islands mit dem Fahrrad. Reisen ist seine Leidenschaft – schöne Momente festzuhalten natürlich auch.
Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin (MA). Seit vielen Jahren Tätigkeit als Journalist für Zeitschriften und Zeitungen sowie als Dozent in der Ausbildung von Journalist_innen und als Kommunikationstrainer für Fach- und Führungskräfte. Co-Autor des Buches „Die Lobby regiert das Land“ (2002).
Journalistisches Volontariat, Studium der Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Kassel sowie Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Bonn. Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung und dort nach langjähriger freiberuflicher journalistischer Tätigkeit von Juli 2020 bis Februar 2022 im Bereich Seminar- und Veranstaltungskonzeption der Journalist_innenAkademie tätig. Seit Juli 2022 verantwortet Marcus Hammes die inhaltliche Arbeit der Journalist_innenAkademie. Darüber hinaus arbeitet er als freiberuflicher Journalist, Texter und Trainer für Medienthemen in der Erwachsenenbildung.
Isabel Lerch arbeitet als Datenjournalistin bei NDR Data. Die Datenrecherchen ihres Teams bringt sie dann als Reporterin und Redakteurin bei NDR Info in alle relevanten News-Kanäle. Als Trainerin gibt sie ihr Wissen in den Bereichen journalistische Recherche, Datenjournalismus, Datenvisualisierung und KI weiter. Ihr journalistisches Handwerk hat sie während des Programmvolontariats beim NDR (2018 - 2020) gelernt. Isabel Lerch hat Politikwissenschaften in Berlin und Sankt Petersburg studiert und zur Blütezeit der täglichen Daten - während der Corona-Pandemie - ein Data Science Studium in Lüneburg drangehängt.
Studium der Bildungswissenschaften, Germanistik und Geschichte in Bonn. 2015-2020 Tätigkeiten in der Geschichts-, Kunst- und Kulturvermittlung, u.a. für UNESCO-Welterbestätten. Seit 2015 Mitarbeiterin der Friedrich-Ebert-Stiftung im Bereich der Studienförderung sowie in der Akademie Management und Politik; seit 2019 im Team der Journalist_innenAkademie, zunächst zuständig für das Veranstaltungsmanagement und die Finanzverwaltung. Seit 2022 ist Julia Möltgen im Bereich der konzeptionellen Entwicklung und Weiterentwicklung von Inhalten und Formaten der Journalist_innenAkademie tätig.
Bernd Oswald ist freier Journalist für Netzpolitik, Digitalisierung und Medienwandel. Er arbeitet hauptsächlich für BR24, das trimediale Informationsangebot des Bayerischen Rundfunks. Darüber hinaus ist er als Trainer für digitalen Journalismus tätig, vor allem zu den Themen Schreiben fürs Netz und Online-Recherche. Er twittert als @berndoswald. Eine Auswahl seiner Arbeitsproben präsentiert er auf seinem Torial-Profil. Bevor er sich 2009 selbständig gemacht hat, war er acht Jahre in der Online-Redaktion der Süddeutschen Zeitung tätig: Erst als Politik-Redakteur, zuletzt als Ressortleiter Nachrichten. Der gebürtige Münchner wurde an der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur ausgebildet und hat an der Universität München Journalistik, Politikwissenschaft, Soziologie sowie Sozial- und Wirtschaftsgeschichte studiert. Während seiner Studentenzeit war er Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung. Heute ist er Mentor für FES-Stipendiat_innen mit Berufswunsch Journalist_in.
Christa Roth hat sich nach Politikstudium in Berlin und Journalistenschule in Hamburg dem freien Journalismus verschrieben. Zehn Jahre war sie für verschiedene Medien im Print- und Onlinebereich tätig, Schwerpunkte: Soziales, Gesundheit, unternehmerische Innovation. Eine ihrer bislang aufwendigsten Geschichten zum Holocaust hat Einzug gefunden in das Buch: „Geigen der Hoffnung – damit ihr Lied nie verklingt“ (Adeo Verlag). Für sagwas hat sie mehrere Jahre als Redaktionsleitung fest frei gearbeitet. Seit März 2024 ist sie bei der Friedrich-Ebert-Stiftung angestellt als Projektkoordinatorin für sagwas. sagwas ist ein Online-Debattenportal. Vom Forum Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung auf den Weg gebracht, richtet es sich an junge Köpfe, die sich für Politik, Journalismus und eine offene Streitkultur interessieren. Die Beiträge aller Mitwirkenden durchlaufen klassische redaktionelle Arbeitsschritte und werden angemessen honoriert. sagwas ist eine Aufforderung: Debattiert mit, sagt was!
Dagmar Thiel ist freie Journalistin und Medientrainerin. Sie engagiert sich seit vielen Jahren als Dozentin in der Aus- und Weiterbildung für Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit. Sie schreibt über Qualität im Journalismus, spannend findet sie insbesondere die Entwicklung im Lokalen. Außerdem berät Dagmar Thiel Unternehmen und Verbände in Management und Organisation von Pressearbeit. www.dagmar-thiel.de
Studierte Germanistik, Wirtschafts- und Sozialpsychologie in Göttingen und Valencia. Nach ihrem Radio- und TV-Volontariat beim Sankt Ulrich Verlag arbeitete sie dort als Fernsehredakteurin. Sie war freie Autorin beim WDR-Regionalmagazin „Lokalzeit“ Köln, Redakteurin für verschiedene Nachrichtenformate von RTL und n-tv sowie Online-Redakteurin für die Nachrichtenseite von RTL.de. Vor ihrer Tätigkeit als hauptberufliche Moderatorin und Medientrainerin und Journalismus-Dozentin an der HTW Berlin war sie zudem Politikkorrespondentin der Mediengruppe RTL Deutschland im Hauptstadtstudio Berlin, Referentin beim Deutschen Presserat sowie stv. Geschäftsführerin der Neue(n) deutsche(n) Medien- macher e. V.