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Zeitzeug_innengespräche "Zukunft braucht Erinnerung"

Zeitzeug_in-Gespräch anlässlich des Gedenktages an die Opfer des Nationalsozialismus

Foto vom Holocaust-Mahnmal in Berlin, graue Betonstelen

Bild: 265448128 von picture alliance / Zoonar | Gunter Kirsch

Der Nationalsozialismus ist das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte, in dem statt Demokratie und Menschlichkeit Diktatur, Gewalt und Menschenverachtung das Zusammenleben geprägt haben. In einem Zeitzeug_in-Gespräch erzählen Überlebende ihre persönliche Geschichte. Jugendliche stellen Fragen und thematisieren auch aktuelle gesellschaftliche Debatten. Das Gespräch wird durch eine/einen Historikerin/Historiker bzw. Politikwissenschaftlerin/Politikwissenschaftler moderiert, die/der in den historischen Kontext einführt.

Eine begleitende Schreibwerkstatt ermöglicht eine vertiefende Auseinandersetzung mit dem Leben der Zeitzeugin/des Zeitzeugen und illustriert in einem Magazin ihre/seine Geschichte.

Die reale Begegnung mit Menschen aus der Zeit des Nationalsozialismus soll den Jugendlichen einen Einblick in die alltäglichen Auswirkungen der nationalsozialistischen Ausgrenzungs- und Vernichtungspolitik eröffnen, sie zur Empathie befähigen und für Menschenrechte und Toleranz sensibilisieren.

 

Format: Zeitzeug_in-Gespräch analog oder digital
Geeignet: ab 15 Jahren
Termin: nach Absprache
Hinweis: Falls der Workshop im Online-Format durchgeführt wird, erfolgt dies mit der Software Zoom. Hinweise zum Datenschutz für Teilnehmende

https://www.fes.de/digital/datenschutz-und-zoom

 

Für die Anmeldung oder bei Rückfragen zum Programm, kontaktieren Sie:
Ina Koopmann
Kontakt

 


Friedrich-Ebert-Stiftung
Julius-Leber-Forum

Schauenburgerstraße 49
20095 Hamburg

040-325874-0
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