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Im Leit-Bild von der Friedrich-Ebert-Stiftung steht:
Die Friedrich-Ebert-Stiftung unterstützt die Soziale Demokratie.
Das macht die Stiftung in Deutschland und in anderen Ländern.
Das macht die Friedrich-Ebert-Stiftung auch zusammen
mit ihren vielen Einrichtungen und ihren Partnern.
Die Stiftung ist den Parteien sehr nah.
Aber die Friedrich-Ebert-Stiftung ist unabhängig.
Welche Aufgaben hat die Friedrich-Ebert-Stiftung?
Die Friedrich-Ebert-Stiftung übernimmt viele verschiedene Aufgaben:
Bilden
Das bedeutet zum Beispiel, Bildungs-Veranstaltungen werden angeboten.
Informieren
Das bedeutet zum Beispiel, Informationen zu politischen Themen werden gegeben.
Beraten
Das bedeutet zum Beispiel, man wird zu politischen Themen beraten.
Fördern
Das bedeutet zum Beispiel, bestimmte Aufgaben in bestimmten Bereichen
werden mit Geld oder Wissen unterstützt.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung bringt Menschen zusammen
aus unterschiedlichen Bereichen aus der Politik.
Das sind die Werte der Friedrich-Ebert-Stiftung
Die Stiftung möchte die Zukunft der Sozialen Demokratie gestalten.
Dabei sind der Stiftung diese Werte und Gedanken wichtig:
Freiheit
Gerechtigkeit
Solidarität
Gleichheit
Sicherheit
Wirtschaftlichkeit
Nachhaltigkeit
Offenheit für neue Dinge
Ziele der Friedrich-Ebert-Stiftung
Die Stiftung ist mit den Ideen von der Sozial-Demokratie eng verbunden.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung setzt sich für die Sozial-Demokratieein.
Besonders in diesen Bereichen:
Politik
Wirtschaft
Kultur
und der Bereich, wie Menschen zusammen leben.
Die Ideen der Friedrich-Ebert-Stiftung
Die Friedrich-Ebert-Stiftung entwickelt außerdem Ideen für die Zukunft.
Mit den Ideen möchte die Stiftung bestimmte Ziele erreichen.
Zum Beispiel:
Dass alle Menschen eine gute Arbeit haben.
Dass alle Menschen mit Bildung versorgt sind und jeder lernen darf.
Dass für alle Menschen eine bessere Gesundheits-Versorgung möglich ist.
Das bedeutet zum Beispiel, es gibt genügend Ärzte und Ärztinnen.
Und es bedeutet, jeder kann sich den Besuch in einer Arzt-Praxis
oder im Krankenhaus leisten.
Dass es keine Armut gibt.
Dass Lebens-Risiken von der Gemeinschaft abgesichert werden. Das bedeutet, man wird nicht alleine gelassen, wenn plötzlich etwas Schlimmes passiert.
Die Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung in Deutschland und in anderen Ländern
Deutschland soll in Europa noch mehr Verantwortungübernehmen.
Eine Verantwortung für Frieden und sozialen Fortschritt.
Daran arbeitet die Friedrich-Ebert-Stiftung.
Die Stiftung arbeitet an über 100 Stand-Orten auf der ganzen Welt.
Auch hier setzt sich die Friedrich-Ebert-Stiftung für ihre Werte ein.
Das tut die Stiftung gemeinsam mit großen Einrichtungen.
Die Einrichtungen sind Partner und Partnerinnen von der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Sie sorgen gemeinsam mit der Stiftung dafür,
dass sich verschiedene Völker besser verstehen.
Fördern von jungen und begabten Menschen
Die Friedrich-Ebert-Stiftung setzt sich für mehr Gerechtigkeit in der Bildung ein.
Sie fördert junge und begabte Menschen.
Zum Beispiel Studierende.
Oder Studierende mit einem zukünftigem Doktor-Titel.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung unterstützt besonders Menschen aus Arbeiter-Familien.
Und die Stiftung unterstützt Menschen aus Einwanderer-Familien.
Die Geschichte der Friedrich-Ebert-Stiftung
Die Friedrich-Ebert-Stiftung wurde am Anfang des letzten Jahrhunderts gegründet.
Das war vor einer sehr, sehr langen Zeit.
Die Stiftung gehört zu den politischen Stiftungen mit der längsten Geschichte.
Friedrich Ebert hat der Friedrich-Ebert-Stiftung seinen Namen gegeben.
Bis heute sammelt die Friedrich-Ebert-Stiftung viele Erinnerungen und Schrift-Stücke
an die Geschichte von der Sozialen Demokratie.
Die Erinnerungen finden Sie an folgenden Stellen:
In dem Archiv
In der Bibliothek
So hält die Friedrich-Ebert-Stiftung die Erinnerungen lebendig.
Und sie unterstützt damit die Forschung zur Geschichte.
Die Selbst-Verpflichtung von den politischen Stiftungen
Einige Stiftungen haben ein gemeinsames Papier entwickelt.
In dem Papier haben sie ihre Pflichten aufgeschrieben.
Das bedeutet, darin steht was sie tun und wie sie es tun.
Dieses Papier nennt man auch Selbst-Verpflichtung.
An das Papier müssen sich alle politischen Stiftungen halten.
Man sagt dazu auch, die politischen Stiftungen haben
eine gemeinsame Erklärung zur Selbst-Verpflichtung abgegeben.
Dieses Papier ist öffentlich.
Jeder kann sich so informieren, was in der gemeinsamen
Erklärung zur Selbst-Verpflichtung steht.
Folgende Stiftungen beteiligen sich an der gemeinsamen Erklärung
zur Selbst-Verpflichtung:
Friedrich-Ebert-Stiftung
Konrad-Adenauer-Stiftung
Heinrich-Böll-Stiftung
Friedrich-Naumann-Stiftung
Hanns-Seidel-Stiftung
Zusammen-Fassung der gemeinsamen Erklärung zur Selbst-Verpflichtung:
Die Stiftungen stehen folgenden politischen Parteiennahe:
Der Christlich Demokratischen Union von Deutschland
Der Sozial-Demokratischen Partei von Deutschland
Der Freien Demokratischen Partei von Deutschland
Der Christlich Sozialen Union in Bayern
und der Bundes-Partei Bündnis 90 / Die Grünen von Deutschland.
Die Stiftungen gestalten durch ihre Arbeit das menschliche Zusammen-Leben mit.
Die Stiftungen wollen mit ihrer gesamten Arbeit folgende Ziele erreichen:
Menschen sollen sich mit politischen Fragen beschäftigen. Menschen sollen sich für Politik interessieren. Deshalb bieten die Stiftungen viele Informationen und Seminare zur politischen Bildung an.
Die Stiftungen wollen Möglichkeiten zum Lernen anbieten, damit man politisch handeln kann. Diese Möglichkeiten nennt man auch Grund-Lagen für politisches Handeln. Die Stiftungen unterstützen die Wissenschaft und die politische Forschung. Damit ist politisches Handeln möglich.
Die Stiftungen setzen sich dafür ein, dass die Wissenschaft mit der Politik zusammen kommt. Sie setzen sich außerdem dafür ein, dass der Staat mit der Wirtschaft zusammen kommt.
Die Stiftungen forschen zur Geschichte von den Parteien. Sie forschen, wie sich Parteien politisch und sozial entwickeln.
Die Stiftungen unterstützen junge und begabte Menschen in der wissenschaftlichen Bildung. Das bedeutet, sie werden beim Studieren mit Geld unterstützt. Diese Unterstützung mit Geld nennt man auch Stipendium.
Die Stiftungen unterstützen die Kunst und die Kultur. Das tun die Stiftungen, indem sie Veranstaltungen machen. Und das tun die Stiftungen, weil sie Kunst-Werke pflegen und erhalten.
Die Stiftungen tragen dazu bei, dass sich Völkerbesser verstehen. Und die Stiftungen unterstützen Europa dabei, dass sich die verschiedenen Länder in bestimmten Dingen einigen. Hier helfen die Stiftungen mit Informationen. Außerdem machen es die Stiftungen möglich, dass sich Menschen aus verschiedenen Ländern begegnen.
Die Stiftungen helfen dabei, demokratische Strukturen aufzubauen. Die Stiftungen unterstützen den Aufbau von demokratischen Strukturen mit bestimmten Programmen und Projekten.
Die Stiftungen setzen ihr Geld so ein, wie es am besten hilft. Dazu sagt man auch, die Mittel werden mit dem größt-möglichen Nutzen eingesetzt. Die Stiftungen informieren immer öffentlich darüber, was sie mit dem Geld machen. Das gehört zu den wichtigen Regeln der Stiftung. Diese Regel nennt man auch eine selbst-gesetzte Verpflichtung. Diese Regel trägt dazu bei, dass man der Stiftung vertrauen kann.
Die politischen Stiftungen haben beschlossen, dass sie auf die Ideen von unabhängigen Gutachtern hören. Wenn die Gutachter zusammen kommen, nennt man das eine Kommission unabhängigen Gutachter. Die Ideen von der Kommission werden deshalb von den Stiftungen umgesetzt, ohne dass sie auf gesetzliche Regeln warten.
In dieser gemeinsamen Erklärung zur Selbst-Verpflichtung
stellen die Stiftungen ihr Selbst-Verständnis dar.
Selbst-Verständnis bedeutet, dass man Verantwortung trägt.
Und diese Verantwortung gehört zu der Lebens-Einstellung.
Das Selbst-Verständnis gilt vor allem für das Geld,
das die Stiftungen vom Staat bekommen.
Die gemeinsame Erklärung zeigt auch,
dass den Stiftungen Verantwortung sehr wichtig ist.
Das bedeutet, sie haben eine Selbst-Verantwortung.
Die Selbst-Verantwortung ist wichtig,
damit alle Menschen den Stiftungen vertrauen können.