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FES Medienpolitik bei Reclaim Democracy vom 27.-29. Februar 2020, Zürich

Im Kongress-Schwerpunkt „Wahr Sagen, kritische Öffentlichkeit und Demokratie“ gestaltete die FES Medienpolitik zwei Ateliers.

#ReclaimDemocracy20

Darum ging es in den Ateliers der FES:

 

  • Public Open Spaces – warum der öffentlich-rechtliche Rundfunk ins Internet gehört

    Der öffentlich-rechtliche Rundfunk gehört uns allen. Und er gehört (auch) ins Internet. Leonhard Dobusch hatte viele Argumente im Gepäck, wie sich der Rundfunk jenseits von Sender-Silos im Netz erneuern muss. Was zu dieser digitalen Erneuerung gehört und wie Sie selbst dazu beitragen können, wurde mit Ihnen diskutiert, denn: Zapping war gestern.

    Leonhard Dobusch, Universität Innsbruck und Mitglied des ZDF-Fernsehrats für den Bereich „Internet“ | Kommentar: Nina Scheu, Publikumsrat SRG | Moderation: Johanna Niesyto, Leiterin Medienpolitik, Friedrich-Ebert-Stiftung

    >> Dokumentation: Präsentationsslides von Leonhard Dobusch.
    >> Leseempfehlung:  Beitrag im SWR2-Dokublog zur Idee eines digitalen Öko-Systems der Öffentlich-Rechtlichen.

 

  • Machen Medien Demokratie? Vom Versuch des Journalismus, das Selbstgespräch der Gesellschaft wahrer und gerechter zu machen

    Wie können Medien „wahr sagen“ und kritisch sein, ohne Spaltung und Polarisierung zu verstärken? Journalist_innen befolgen Regeln: Quellen prüfen, Information vor das Urteil stellen. Doch vielleicht ist es Zeit, über Grundlagen der demokratischen Öffentlichkeit zu reden: die Verfassung zum Beispiel. Über Rolle und Möglichkeiten von Rundfunk und Presse diskutierte die Deutschlandfunk-Redakteurin Ulrike Winkelmann.


    Referentin: Ulrike Winkelmann, Deutschlandfunk | Kommentar: Judith Huber, SRG (Absage) | Moderation: Simon Jacoby, tsri.ch

 

>> Zum Kongress:  www.reclaim-democracy.org, #ReclaimDemocracy20

 


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