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Die FES lädt am 6. März 2023 zu einer Festveranstaltung mit Svenja Schulze, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in die Hiroshimastraße 28 ein. Svenja Schulze spricht zum Thema Feministische Entwicklungspolitik. Alle weiteren Infos zu der diesjährigen Veranstaltung findest du hier unter FES-Weltfrauentag 2023.
Unter dem diesjährigen Slogan "Der Virus ist ein Patriarch. Geschlechtergerechtigkeit hilft dem globalen ImmunSystem" finden die FES-Aktivitäten zum Frauentag statt.
Die Rückkehr zum Status Quo vor der Corona-Pandemie darf nicht Ziel der gegenwärtigen Politik sein. Vielmehr brauchen wir einen gleichstellungspolitischen Aufbruch, der die Gesellschaften insgesamt wirtschaftlich, politisch und sozial stärkt. In Bezugnahme auf die deutsche G7-Präsidentschaft hat der Deutsche Frauenrat gemeinsam mit Vertreter*innen der internationalen Zivilgesellschaft den Start des zivilgesellschaftlichen Dialogs der W7 eingeläutet. Staats- und Regierungschef*innen der G7 werden von ihnen „freundlich, aber bestimmt“ dazu aufgefordert, ihre Zusagen zur Gleichstellung der Geschlechter einzuhalten. Dafür ist es unerlässlich, feministische Perspektiven aus dem Globalen Süden in die Debatte aufzunehmen. Die weltweiten katastrophalen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie haben zutage gefördert, dass nicht nur arme und vulnerable Gesellschaften über wenig geeignetes wirtschaftliches, politisches und soziales Rüstzeug verfügen, um die Wucht der Gesundheitskrise abzufedern. Die berufliche und Einkommensgleichstellung von Frauen und Männern würde in der Globalwirtschaft erheblich die Innovations-, Produktiv- und Kreativkräfte fördern und sorgt gleichzeitig für eine deutliche Erhöhung der sozialen und gesundheitlichen Absicherung der Gesellschaften.
Geschlechtergerechtigkeit ist ein konstituierendes Element von sozialer Demokratie. Sie gehört deshalb zu den Aufgaben der Demokratieförderung in Deutschland und in den mehr als 100 FES-Auslandsbüros weltweit und steht im Mittelpunkt unserer politischen Bildung und Beratung – zum Internationalen Frauentag und darüber hinaus. Sie sind herzlich eingeladen, dabei zu sein!
Mit unserer Kampagne „Der Virus ist ein Patriarch“ wollen wir auf die weltweiten Gender-Gaps aufmerksam machen, die sich in der Covid-19-Pandemie deutlich verstärkt haben. Wir erheben die zivilgesellschaftliche Stimme, um die geschlechterpolitischen Forderungen des diesjährige Women7-Gipfel in der politischen Öffentlichkeit sichtbar werden zu lassen.
zur Kampagnenseite
Geschlecht ist auf vielfältige Weise in unser Leben und unsere Gesellschaft eingewoben: Gender matters! weiter
Perspektiven für eine gendergerechte globale Wirtschaft und Arbeitswelt in post-Corona-Zeiten. weiter
Alle geschlechterpolitischen Aktivitäten der FES finden Sie auf unserem Themenportal, auf Facebook und Instagram @gendermatters_fes.
Vielmehr brauchen wir einen gleichstellungspolitischen Aufbruch, der die Gesellschaften insgesamt wirtschaftlich, politisch und sozial stärkt. der Frage Wie kann die Politik Geschlechtergerechtigkeit als Innovation nutzen, um die globalen Gesellschaften fit zu machen, um in Zukunft Gesundheits- und Modernisierungskrisen politisch, sozial, gesundheit- und wirtschaftlich kraftvoll und nachhaltig begegnen zu können?
Die FES lädt am 7. März 2022 dazu ein, den Internationalen Frauentag einzuläuten und von 17.00-19.30 Uhr unsere Veranstaltung anlässlich des Internationalen Frauentags zum Thema „Geschlechtergerechtigkeit hilft dem globalen ImmunSystem – wirksame Wege aus der Krise“ im Webseiten-Stream und auf unserem FES-Youtube-Kanal zu verfolgen.
Lesung und Gespräch mit Emilia Roig: Why we matter. Das Ende der Unterdrückung. weiter
32. Brandenburgische Frauenwoche weiter
Feminist European Green Deal weiter
Inhalte sind u.a. Daten zur Beteiligung von Frauen in Parlamenten und politischen Gremien, Barrieren für ihr politisches Engagement sowie Wege und Forderungen zu einer gerechteren Teilhabe. weiter
Wer ungewollt schwanger wird und sich informieren will, beim wem er Hilfe findet, hat es bisher oft schwer. Denn bislang dürfen Ärztinnen und Ärzte keine öffentlichen Informationen über einen Schwangerschaftsabbruch bereitstellen. Paragraf 219a des Strafgesetzbuches regelt das sogenannte „Werbeverbot“ für Abtreibungen, das zur Folge hat, dass Ärztinnen und Ärzte keine ausführlichen Informationen über Schwangerschaftsabbrüche öffentlich zur Verfügung stellen können, ohne strafrechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen. Nun soll der umstrittene § 219a ersatzlos gestrichen werden. Welche Bedeutung hat die Abschaffung für das Selbstbestimmungs- und Informationsrecht von Frauen? Muss als nächster Schritt die Streichung des § 218, der nach wie vor Schwangerschaftsabbrüche unter Strafe stellt, folgen?
Online-Veranstaltung am 8. März 2022, 19.00 - 20.30 Uhr via Zoom
Mit:
Carmen Wegge, MdB; Dr. med. Eva Waldschütz, Mitglied im Netzwerk „Doctors for choice“, Expertin im Arbeitskreis Frauengesundheit und Meredith Haaf, Süddeutsche Zeitung
Anmeldung
Erstvorstellung der aktuellen Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung
weitere Informationen
Die Friedrich-Ebert-Stiftung und die vhs Regionalverband Saarbrücken laden ein zu einer szenischen Lesung mit musikalischer Untermalung:
»SOLANGE ES FRAUEN GIBT…
WIE SOLLTE DA ETWAS VOR DIE HUNDE GEHEN«
Mit einigen der bekanntesten Original-Lieder aus den Zwanzigern gewürzt, lässt die Schauspielerin Ute Maria Lerner diese bis heute faszinierenden Jahre aufflackern. Eingebettet in einen historischen Rückblick taucht sie ein in die Leben von Marlene Dietrich, Coco Chanel, Josefine Baker, lässt das Berlin der Roaring Twenties in Saarbrücken aufleben. Vor allem aber reflektiert sie immer wieder die Errungenschaften der Frauen bis heute.
Sie stellt die Frage: Wo stehen wir heute? Und, gerade vor dem Hintergrund des aktuellen Zustandes unserer Welt: Stehen wir Frauen nicht noch einmal vor einem großen Shift?
Das Landesbüro Berlin beginnt den Frauenmärz mit einem Treffen des überparteilichen und zivilgesellschaftlichen „Berliner Netzwerks Parität“. Mit diesem Bündnis begleitet das Landesbüro die Debatte über ein Paritätsgesetz für das Land Berlin. Bei Interesse an einer Mitarbeit im Netzwerk melden Sie sich bei Dr. Nora.Langenbacher.Mehr Informationen
Politisches Engagement von Frauen und die Frauenbewegung als soziale Bewegung der Moderne haben oftmals in Phasen mit einschneidenden gesellschaftlichen und politischen Umbrüchen Aufwind erfahren. Katalysatoren dieser Bewegungen waren dabei sicherlich die Französische Revolution, der Vormärz, die Märzrevolution von 1848, die Revolutionen nach dem Ersten Weltkrieg und die bis heute andauernden Umbrüche nach dem Ende des Ostblocks 1989/90.
Dabei war das politische Engagement von Frauen selten an politische Ämter geknüpft. Trotzdem prägten auch immer wieder Frauen die politischen Diskurse. Mit den Beispielen von Emma Herwegh (1817-1904), Johanna Tesch (1875-1945) und den Frauen, die seit der Präsidentschaftswahl 2020 in Belarus die Protestbewegung mitprägen, sollen exemplarisch die Facetten von weiblichem Engagement vorgestellt werden.
Die Veranstaltungen werden gestreamt. Sie finden den Stream auf unserer Webseite am Veranstaltungstag.
Dirk Kurbjuweit liest aus seinem Buch "Die Freiheit der Emma Herwegh", Hanser Verlag, München 2017.
Alles, was Emma tut, tut sie ganz. Ihre Heirat mit dem revolutionären Dichter Georg Herwegh ist ein Skandal. Sie, die Tochter aus gutem Hause, geht ins Paris von Marx und Heine. Sie reiht sich 1848 als einzige Frau in den bewaffneten Trupp, der die Revolution von Frankreich in die Heimat tragen soll. Doch als Herwegh sich unsterblich in Natalie verliebt, die Frau seines Genossen Alexander Herzen, wird das Programm der freien Liebe zu einem Kampf um Treue und Verrat. Packend, aus größter Nähe erzählt Dirk Kurbjuweit von einer Frau, die sich den Vorurteilen ihrer Zeit nicht beugt. Er macht uns Emma zu unserer Zeitgenossin, eine Frau, die beides will, die ganze Freiheit und das ganz persönliche Glück.
Dirk Kurbjuweit, 1962 in Wiesbaden geboren, war von 1990 bis 1999 Redakteur bei der ZEIT, dann beim Nachrichtenmagazin Der Spiegel als Reporter, stellvertretender Leiter des Hauptstadtbüros, politischer und heute stellvertretender Chefredakteur.
Moderation: Jeannine Huster, Karl-Marx-Haus
Dieter Wesp und Sonja Tesch sprechen über Dieter Wesps "Der Deiwel soll die ganze Politik holen. Ein Briefwechsel aus Deutschlands erster parlamentarischer Demokratie 1919 – 1925“, Henrich-Editionen, Frankfurt a.M. 2021.
Der Briefwechsel Johanna Teschs 1919-1925 ist ein einzigartiges Zeitdokument. Bei den Wahlen zur Verfassunggebenden deutschen Nationalversammlung 1919 gewann Johanna Tesch für die SPD ein Mandat. Sie gehörte damit zu den ersten 37 weiblichen Parlamentarierinnen der Weimarer Republik und wurde 1920 auch in den Reichstag gewählt.
Dieter Wesp, Stadthistoriker und Stadtführer in Frankfurt am Main. Geboren 1953 in Erzhausen bei Darmstadt. 2. Bildungsweg. Diplompädagoge. Berufliche Tätigkeiten in der Erwachsenenbildung. Von 1991 bis 2012 beim Vorstand der IG Metall. Seit 2015 Vorsitzender des Vereins für Frankfurter Arbeitergeschichte e.V.
Sonja Tesch, Enkelin von Johanna und Richard Tesch. Geboren 1942 in Herisau/Schweiz. Rentnerin, früher beschäftigt bei der Deutschen Bundespost.
Moderation: N.N.
Olga Shparaga stellt ihr Buch "Die Revolution hat ein weibliches Gesicht. Der Fall Belarus“ (Suhrkamp Berlin 2021) vor.
Was sich seit den Präsidentschaftswahlen am 9. August 2020 in Belarus abspielt, geht über eine regionale Protestbewegung gegen gefälschte Wahlen weit hinaus. In Minsk und vielen anderen Städten des weithin unbekannten Landes zwischen Russland und der EU wird Geschichte geschrieben. Weiblich, friedlich, postnational – so charakterisiert die Autorin die Umwälzung in ihrem Land und stellt die Ereignisse in den Kontext europäischer und globaler Emanzipationsbewegungen.
Olga Shparaga, geboren 1975, lehrt Philosophie am European College of Liberal Arts in Minsk. Sie ist Mitglied der feministischen Gruppe des Koordinationsrats, des politischen Organs der Opposition gegen den Diktator Alexander Lukaschenko.
Moderation: Tamina Kutscher, Dekoder
Kooperationsveranstaltung anlässlich des Equal-Pay-Days mit dem DGB Bezirk Niedersachsen- Bremen – Sachsen-Anhalt, dem SoVD Niedersachsen e.V. und den ver.di-Frauen des Landesbezirks Niedersachsen-Bremen.
Die Forderung nach gleichem Lohn für gleiche Arbeit zwischen Männern und Frauen hat bedauerlicherweise eine lange Tradition. Das altbekannte Problem bringt mehrere Facetten mit sich, welche insbesondere Frauen auf verschiedene Art und Weise beeinflussen.
Ein Großteil der unbezahlten Sorge- und Pflegearbeit innerhalb der Familie wird von Frauen übernommen, welches Phänomen auch als Gender Care Gap bezeichnet wird. Dieser Aufgabe können berufstätige Frauen u. a. meist nur durch die Reduzierung von Arbeitszeit gerecht werden. Welchen Einfluss hat die Care Arbeit auf den Verdienstunterschied zwischen Männern und Frauen?
Während interkulturelle Kompetenzen in vielen Berufen erwünscht sind, verdienen Menschen mit Migrationsgeschichte in Deutschland tendenziell weniger Geld. Dieser Zusammenhang wird, angelehnt an den Gender Pay Gap, als Migration Pay Gap bezeichnet. Weshalb sind insbesondere Frauen von diesem Gehaltsunterschied betroffen?
Ebenso besonders stark betroffen sind Frauen in Bezug auf die Altersarmut, wie der Gender Pension Gap verdeutlicht. Warum ist gerade bei Frauen das Thema der finanziellen Unabhängigkeit so wichtig und wie stark spiegelt sich der Gender Pay Gap in den Renten wider?
Zum diesjährigen Equal Pay Day möchten wir gemeinsam mit Expertinnen und Euch/Ihnen diese drei Teilaspekte der Forderung nach Equal Pay diskutieren und nach Lösungswegen suchen. Der DGB-Bezirk Niedersachsen – Bremen – Sachsen-Anhalt, der SoVD-Landesverband Niedersachsen, die ver.di-Frauen des Landesbezirks Niedersachsen-Bremen und das Landesbüro Niedersachsen der Friedrich-Ebert-Stiftung laden Sie/Dich herzlich zur Diskussion und zu den anschließenden Vorträgen in den einzelnen Themenräumen ein.
Ablauf:
17:30 Begrüßung
Alina Finke, FES Niedersachsen; Sophia Michaelis, DGB-Bezirk Niedersachsen – Bremen – Sachsen-Anhalt; Kathrin Schrader, SoVD-Landesverband Niedersachsen
Impulsreferat: „Welche Facetten bringt der Gender Pay Gap mit sich und warum trifft diese Ungleichheit Frauen unterschiedlich?“
Referentin: Aline Zucco, Hans-Böckler-Stiftung
18:15 Themenräume
1. Gender Care Gap: Warum die ungleiche Verteilung der unbezahlten Sorge- und Pflegearbeit sich auch in der Lohnlücke zwischen Männern und Frauen widerspiegelt und was hier dringend verändert werden muss.
Referentin: Katrin Lange, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V. (ISS)
Moderation: Sophia Michaelis
2. Migration Pay Gap: Steigt der Gender Pay Gap noch weiter durch eine Migrationsgeschichte? Wie sich die Mehrfachdiskriminierung auf dem Arbeitsmarkt in der Lohnlücke widerspiegelt.
Referentin: Eva Markowsky, Sozialökonomin an der Universität Hamburg
Moderation: Lina Tran, Vorstandsvorsitzende „Generation Postmigration“
3. Gender Pension Gap: Warum die Lohnlücke die finanzielle Absicherung von Frauen gerade im Alter gefährdet.
Referentin: Dr. Judith Kerschbaumer, Leiterin des Bereichs Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik der ver.di-Bundesverwaltung
Moderation: Kathrin Schrader, SoVD-Landesverband e.V.
Gemeinsamer Abschluss
Eine junge Filmemacherin entdeckt die Lyrik von Hilde Domin und beschließt, die berühmte Dichterin kennen zu lernen. Sie trifft auf eine wache, unkonventionelle 95-Jährige in einer Wohnung voller Bücher, Rosen und Erinnerungen - mit einer Lebensgeschichte, in der sich das letzte Jahrhundert spiegelt. Anna Ditges, Jahrgang 1978, hat Hilde Domin immer wieder besucht und die alte Frau in ihrem Alltag, auf Reisen und quer durch ihre Erinnerungen begleitet. Entstanden ist ein intimer und bewegender Film, der in seiner Konzentration auf das Wesentliche ähnlich präzise und eindringlich ist wie die schnörkellose Lyrik der Hilde Domin.
Am 08.03.22 - passend zum Frauentag - möchten wir mit Ihnen und Anna Ditges über die Bedeutung von Erinnerungen und Biografien der Frauen diskutieren, die unsere Gesellschaft maßgeblich geprägt haben.
Anmeldung untersachsen(at)fes.de Anna Ditges, Filmemacherin / Katrin Treffkorn, Moderation
The paper series explores gender-specific impacts, reflects on policy responses, explores women's agency in the context of the COVID-19 pandemic in Asia, and also identifies strategies to build a more gender-just future.
The web story describes Vietnam's great efforts in providing a comprehensive legal framework to protect women's rights.
Organized by Friedrich-Ebert-Stiftung & IT for Change
Research demonstrates that in the emerging fourth industrial revolution, women -- especially those in the Global South -- are at disproportionate risk of being excluded from the economic dividends of frontier data and AI technologies and continuously relegated to the low value segments of global digital value chains in agriculture, manufacturing and services. Their lack of access to essential digital infrastructure -- connectivity, digital ID systems, digital payments architectures -- also intensifies their risk of exclusion from the social safety nets of the digital welfare state.
more information
Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März werfen wir einen Blick auf die Anfänge der Frauenbewegung und den Kampf für Gleichberechtigung im deutschsprachigen Raum. Wir diskutieren die Situation und die Rolle von politischen Frauen am Vorabend der Revolution von 1918/19 und beleuchten die Zeit, in der die Forderungen nach dem Wahlrecht für Frauen lauter wurden und die proletarische wie die bürgerliche Frauenbewegung erstarkten.
Veronika Helfert &Uwe Fuhrmann
Das Gespräch zwischen Veronika Helfert und Uwe Fuhrmann wird von Susan Zimmermann moderiert.
Auch im zweiten Pandemie-Jahr begleitete die FES im In- und Ausland den Frauentag mit vielen Aktivitäten. weiter
Marlene Haupt, Sandra Hofmann, Viola Lind: Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück? Corona in Deutschland aus der Genderperspektive. Ein Überblick über verfügbare Forschungsergebnisse. weiter