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Wir beobachten, dass weltweit Frauen unter repressiven Politiken und den Auswirkungen antifeministischer Diskurse leiden. Die weltweiten Krisenphänomene verschärfen derzeit die Lage.
Antifeministische Bewegungen sind kein Phänomen, das vor den Toren Europas Halt macht. Dramatisch ist, dass eine nicht unerhebliche Zahl von Menschen in Europa und auch in Deutschland weder empathisch noch politisch auf antifeministische Diskriminierung und Gewalt reagieren.
Doch gleichzeitig gibt es starke feministische Bewegungen für Frauen-, Menschen- sowie Minderheitenrechte, die patriarchale Machtstrukturen herausfordern.
Unter dem diesjährigen Slogan "Solidarität jetzt! Demokratie braucht Feminismus!" finden die FES-Aktivitäten zum Frauentag statt.
Geschlechtergerechtigkeit ist ein konstituierendes Element von sozialer Demokratie. Sie gehört deshalb zu den Aufgaben der Demokratieförderung in Deutschland und in den mehr als 100 FES-Auslandsbüros weltweit und steht im Mittelpunkt unserer politischen Bildung und Beratung – zum Internationalen Frauentag und darüber hinaus. Sie sind herzlich eingeladen, dabei zu sein!
Geschlecht ist auf vielfältige Weise in unser Leben und unsere Gesellschaft eingewoben: Gender matters! weiter
Alle geschlechterpolitischen Aktivitäten der FES finden Sie auf unserem Themenportal, auf Facebook und Instagram @gendermatters_fes.
Die FES ludt am 6. März 2023 zu einer Festveranstaltung mit Svenja Schulze, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in die Hiroshimastraße 28 ein. Sie sprach zum Thema Feministische Entwicklungspolitik.
In der sich anschließenden Podiumsdiskussion mit Anja Weusthoff, DGB, Sawsan Chebli, SPD und Judith Rahner, AAS stellten wir u.a. folgende Fragen:
Mit unserer Kampagne "Geschlechtergerechtigkeit ist kein Märchen - Demokratie braucht Feminismus!" wollen wir deutlich machen, dass es Zeit ist, sich von alten Rollenbildern und Stereotypen zu lösen. Mit kreativen Statements aus der Märchenwelt machen wir darauf aufmerksam, dass Antifeminismus, Misogynie und rückwärtsgewandte Autokratien in der Welt überwunden werden müssen.
Die Arbeit von Nachrichtendiensten findet meist außerhalb der kritischen Augen der Öffentlichkeit statt. Ebenso unsichtbar sind häufig Frauen, die schon seit dem Kaiserreich professionell für die Arbeit in Nachrichtendiensten eingesetzt werden. In ihrem Buch „Die Unsichtbaren“ erzählen Ann-Katrin Müller und Maik Baumgärtner ihre Geschichte.
Wir wollen ausgehend von den Befunden des Buches die Arbeit der deutschen Nachrichtendienste unter Gender-Perspektive beleuchten. Wie divers sind unsere Nachrichtendienste? Was müsste geschehen, um die Diversität in den Diensten weiter zu stärken? Inwieweit nehmen die Nachrichtendienste antidemokratische Verschränkung von Antifeminismus, Antigenderismus und Rechtsextremismus in den Blick?
Wir freuen uns, die Autor*innen und SPIEGEL-Journalist*innen Ann-Katrin Müller und Maik Baumgärtner zu begrüßen, die aus ihrem Buch lesen werden. Anschließend diskutieren sie mit Beate Bube, Präsidentin des Landesamtes für Verfassungsschutz Baden-Württemberg sowie Uli Grötsch, MdB.
Anmeldungen für eine Teilnahme vor Ort möglichst bis zum 23. Februar 2023 über den Anmeldelink.
weitere Informationen
Stream der Veranstaltung
Sexismus? Bei uns doch nicht … Häusliche Gewalt? Bei anderen vielleicht … Trans* Personen? In Berlin ... ja Aber mit uns in Brandenburg hat das doch nichts zu tun. Oder etwa doch? Wir laden Sie herzlich ein, am 2. März 2023 in Potsdam und Online mit uns zu diskutieren: Linda Weiß & Tatjana Geschwendt, Frauenpolitischer Rat Land Brandenburg e.V Martina Trauth, Gleichstellungsbeauftragte Potsdam Anne Seyfferth & Urban Überschär, Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Brandenburg
Sowohl für die Teilnahme in Präsenz als auch digital ist eine Anmeldung über den Frauenpolitischen Rat Land Brandenburg e.V. bis zum 20.02.2023 erforderlich unter: frauenpolitischer-rat.de/anmeldung
Kompetenz-Seminar am 24./25. März in Caputh weiter
Wie ausgeprägt ist Antifeminismus in Europa, und in Deutschland? Welche Strategien gibt es dagegen? Wie können wir Geschlechtergerechtigkeit, Parität, Feminismus und Intersektionalität mehr zum Thema machen, um eine breitere Akzeptanz zu erreichen? Wie kann verdeutlicht werden, dass Gleichstellung eine Kernaufgabe von Demokratie ist? Podiumsdiskussion mit: Carolin Wiedemann, Journalistin, Soziologin, Autorin „Zart und frei – Zum Sturz des Patriarchats Jessica Rosenthal, MdB, Bundesvorsitzende der Jusos Fikri Anıl Altıntaş, Autor, Journalist, #HeforShe Deutschland Botschafter Moderation: Franziska Hilfenhaus, Kooperative W
Anmeldung und weitere Informationen
Mittwoch, 08. März 2023, 16:00 bis 18:00 Uhr, Kurhaus Wiesbaden:
Am Internationalen Frauentag lädt das Landesbüro Hessen der Friedrich-Ebert-Stiftung und das frauen museum wiesbaden zu einem kostenlosen Stadtrundgang ein. Gemeinsam werden wir mehr über die Bedeutung von historischen Frauen für die Stadt Wiesbaden lernen und so eine neue Perspektive auf die Landeshauptstadt gewinnen.
Wir beginnen den Rundgang am Kurhaus und enden am Dern’schen Gelände. Hier können im Anschluss weitere Aktionen anlässlich des Internationalen Frauentages besucht werden.
Die Stadtführung wird geleitet von Eva Schuster, frauen museum wiesbaden.
Anmeldung
Zum internationalen Frauentag 2023 nehmen wir auch die Rolle von Männern im Feminismus in den Blickpunkt. Und wir fragen:Können Männer Feministen sein? In vier Schritten zum Feministen – das verspricht „Das Buch, das jeder Mann lesen sollte“, erschienen bei BELTZ. Es ist nicht zu viel verraten, wenn wir sagen, das Autor_innenteam des Feminist Lab weiß eine Antwort: Ja, Männer können Feministen sein und es führt zu einer Welt, in der es auch Männern besser geht! Wo Männer die Gleichberechtigung zu ihrer eigenen Sache machen, profitieren alle Geschlechter – auch sie selbst. Tradierte Männerbilder bringen häufig auch Ängste und Belastungen mit sich. Das Buch lädt zu einem Perspektivwechsel ein und zeigt in vier konkreten Schritten und mit 30 Aktionspunkten auf, wie Männer zu Verbündeten für Geschlechtergerechtigkeit werden können. Wer an diesem Event teilnimmt - Männer, Frauen und Menschen aller geschlechtlicher Identitäten – lernt die Autor_innen des Feminist Lab kennen, erfährt mehr über den interessanten Entstehungsprozess des Buches und wie die Zusammenarbeit zwischen Männern und Frauen die besondere Perspektive des Buches unterstützt hat – radikal ehrlich, praxisbezogen und persönlich-politisch. Die Friedrich-Ebert-Stiftung freut sich „Das Buch, das jeder Mann lesen sollte“ offiziell vorzustellen und lädt zu Austausch und Diskussion ein:
Wir heißen Menschen aller geschlechtlicher Identitäten willkommen und freuen uns über ein diverses Publikum, das vielfältige Perspektiven & Erfahrungen mit einbringt.Ablauf: 18.00 Uhr: Einlass 18.30 Uhr: Beginn 20.00 Uhr: Ausklang mit ImbissDie Teilnahme ist kostenfrei, aber wir bitten um Anmeldung.
Die Kommunalparlamente bilden die Basis der Demokratie, da das Lebensumfeld der Menschen ganz unmittelbar betroffen ist. Kommunen finden sich immer häufiger in der Rolle Krisen zu bewältigen und neue Lösungen zu finden. Die Perspektive, Erfahrungen und Kompetenzen von Frauen sind hierbei essentiell. Dennoch beträgt der Anteil von Frauen in den Kommunalparlamenten im Bundesdurchschnitt lediglich 25 Prozent – in ländlichen Regionen manchmal sogar 0%.
Das Kommunale Frauennetzwerk – ein Kooperationsangebot der SGK Bayern und der KommunalAkademie Bayern – bietet kommunalpolitisch aktiven Frauen in Bayern einen Raum über Erfahrungen, Herausforderungen, Problemstellungen und Lösungsstrategien zu sprechen. Unser Ziel ist Empowerment, Vernetzung und Kompetenzaustausch unter den Teilnehmerinnen.
Das Kommunale Frauennetzwerk findet digital statt, um eine Vereinbarkeit von Lohnarbeit, Ehrenamt und Freizeit zu ermöglichen. Korrespondierend und am Bedarf der Frauen orientiert ergänzt die KommunalAkademie Bayern das Netzwerk mit fakultativen Seminaren.
Der Flyer kann hier heruntergeladen werden.
Wochenendseminar
Projekt-, Zeit- und Selbstmanagement für Frauen*
21.-23. April 2023
Regen
In diesem Training geht es darum, mithilfe von Projekt-, Zeit- und Selbstmanagement Ihre Ziele zu verwirklichen. Die Gesellschaft eröffnet Frauen immer noch nicht die vollen Möglichkeiten, unser wahres Potential als Mensch zu erkennen, anzuerkennen und zu verwirklichen. Hier braucht es neben Klarheit und Selbstbewusstsein auch eine Strategie, um dies zu erreichen.
Außerdem findet man sich oft mit einer eigenen Projektidee bzw. einem bestehenden Projekt zwischen Konkurrenz- und Anpassungsdruck wieder, während man eigentlich selbstständig und eigenverantwortlich den eigenen (beruflichen) Weg definieren und beschreiten will.
Neben Projekt-, Zeit- und Selbstmanagement gilt es hier auch, die eigene Work-Life-Balance bzw. Resilienz stets im Blick zu haben, um die gesamte Projektzeit erfolgreich und freudvoll zu erleben.
Trainerin: Dr. Angela Firmhofer, Trainerin für Persönlichkeitsentfaltung und nachhaltigen Wandel
Hier können Sie sich das Programm herunterladen.
Teresa Bücker liest aus ihrem neuen Sachbuch
Teresa Bücker (*1984) legt in ihrer publizistischen Arbeit seit Jahren den Finger auf wichtige Debatten. Ob als Chefredakteurin des Onlinemagazins Edition F (bis 2019) oder in ihrem aktuellen Buch "Alle_Zeit. Eine Frage von Macht und Freiheit", ihre feministische Perspektive auf die Gesellschaft ist immer präzise, treffend und auch mal etwas unbehaglich, dann, wenn sie uns rauslocken möchte aus der gedanklichen Komfortzone.
In ihrem Buch "Alle_Zeit" etwa kritisiert sie den Dauerstress, der in der Bundesrepublik quasi zum guten Ton gehört und gleichzeitig Selfcare und Freiheit des Individuums bedroht. "Ein gutes Leben für alle kann nur gelingen, wenn wir verstehen, wie drängend Zeitgerechtigkeit ist, und endlich die Debatte darüber beginnen, wie wir Zeit neu und gerecht verteilen. Zeit ist kein Luxus, sondern durch und durch politisch."
Welche Forderungen Teresa Bücker an Politik und Gesellschaft adressiert und mit welchen Visionen sie einen neuen, nachhaltigen Umgang mit der Zeit in Aussicht stellt, werden wir auf dieser Veranstaltung diskutieren.
Mit:Teresa Bücker, Journalistin und Autorin Moderatorin: Kristina Weber, Journalistin Bayerischer Rundfunk, Podcasterin "Eltern ohne Filter" In Kooperation mit den Frauenstudien München e.V.
Am Sonntagvormittag, den 19.3. nimmt das Landesbüro die Filmvorführung „Die Unbeugsamen“ zum Anlass über die politische Teilhabe von Frauen heute zu sprechen, insbesondere im Land Berlin. Zu Gast im Kino Toni sind die Mitglieder des Abgeordnetenhauses Dennis Buchner und Linda Vierecke, Carola von Braun, Sprecherin der Überparteilichen Fraueninitiative Berlin – Stadt der Frauen und Protagonistin im Film und Dr. Helga Lukoschat, Autorin der FES-Studie »Frauen MACHT Berlin! Politische Teilhabe von Frauen in Berlin« und Vorsitzende der EAF Berlin. Moderiert wird der Austausch von der Journalistin Shelly Kupferberg.
Am 22.3. um 17 Uhr trifft sich das Berliner Netzwerk Parität im Haus der FES. Gemeinsam mit Vertreter_innen aus der Berliner Stadt- und Zivilgesellschaft, Politik und Wissenschaft vernetzen wir uns in diesem Kreis mit dem Anliegen, ein Paritätsgesetz für Berlin zu begleiten. Das Netzwerk ist ein zivilgesellschaftliches überparteiliches Bündnis, das sich regelmäßig trifft, allen offensteht und von kontinuierlicher Mitarbeit lebt. Interesse an einer Mitarbeit? Dann meldet Sie sich gern im Landesbüro Berlin bei Dr. Nora.Langenbacher.
Am Abend des 27.3.23 (19 Uhr) liest Sabine Rennefanz aus ihrem Buch Frauen und Kinder zuletzt: Wie Krisen gesellschaftliche Gerechtigkeit herausfordern vor und es folgt eine Diskussion über gute Politik für Berlins Frauen und Familien. Diskutieren Sie mit! Das Programm wird in Kürze veröffentlich, eine Anmeldung ist auch hier bereits möglich.
Details und Anmeldemöglichkeit
Vortrag mit Uwe Fuhrmann und Johanna Wenckebach: Frauen haben die Geschichte der Mitbestimmung von Beginn an mitgestaltet und waren aktiv in…
"Viele Menschen sind stolz auf ihre kulturellen Traditionen und Gebräuche, ihre religiöse und ethnische Zugehörigkeit. Wir dürfen aber nicht außer Acht lassen, dass viele kulturelle Praktiken nach wie vor Mädchen und Frauen benachteiligen – besonders auf dem Land."
Artikel auf Deutsch
Artikel auf Englisch
Zum Autor: John Kazadi ist ein kongolesischer Flüchtling, der im Lager Dzaleka in Malawi lebt. Seine Eltern flohen 1994 vor dem Krieg im Kongo nach Sambia, wo er geboren wurde. Er ist der Gründer von "The Branches Art", einer Gruppe von talentierten jungen Dichtern, Tänzern und Dramatikern, die im Lager leben.
Harvey, Rowan; Safier, Chloe
Learning from feminist strategies / Rowan Harvey and Chloe Safier. - Kathmandu : Friedrich-Ebert-Stiftung Nepal Office, Gender Justice Hub Asia, 2021. - 60 Seiten = 670 KB, PDF-File. - Electronic ed.: Kathmandu : FES, 2021
Publikation herunterladen (670 KB, PDF-File)
Affiat, Rizki Amalia; Vaz, Fiona; Rahmadhani, Peny
A toolkit / Rizki Amalia Affiat, Fiona Vaz, Peny Rahmadhani. - Kathmandu : Friedrich-Ebert-Stiftung Nepal Office, Gender Justice Hub Asia, March 2022. - 26 Seiten = 4,5 MB PDF-File. - Electronic ed.: Kathmandu : FES, 2022
Publikation herunterladen (4,5 MB PDF-File)
Serrano, Melisa R.; Viajar, Verna Dinah Q.
A handbook / Melisa R. Serrano and Verna Dinah Q. Viajar. - Kathmandu : Friedrich-Ebert-Stiftung Nepal Office, Gender Justice Hub Asia, 2022. - 79 Seiten = 870 KB, PDF-File. - Electronic ed.: Kathmandu : FES, 2022
Publikation herunterladen (870 KB, PDF-File)
Menschen in Deutschland sollen ihren Vornamen und Geschlechtseintrag bald unkompliziert beim Standesamtändern lassen können. Das Vorhaben findet breite gesellschaftlicheUnterstützung. Kleine, aberlautstarke Gruppen machen dagegen Stimmung.
Positionspapier des Landesbüros NRW der Friedrich-Ebert-Stiftung von Hannah Engelmann-Gith
Spätestens seit der Corona-Pandemie wissen wir, dass Pflegearbeit systemrelevant ist. Und obwohl wir dringend auf gute Pflegearbeit angewiesen sind, sind die Arbeitsbedingungen in der Pflege miserabel.
Podiumsdiskussion mit anschließenden Arbeitsgruppen am 28.04.2023 von 16.30–19.30 UHR im FORUM Volkshochschule im Museum am Neumarkt, Cäcilienstr. 29 – 33, 50667 Köln
Abschlussstatement: Karl Lauterbach MdB, Bundesminister für Gesundheit
Datum: 18.-19. September 2023 und 14.-15. November 2023 Tag 1, 2, 3: jeweils von 09.00 - 17.00 Uhr, Tag 4: 09.00 - 13.00 UhrOrt: Online (zoom) Das Seminar zu Prä- und Intervention von Machtmissbrauch und sexualisierter Gewalt in Non-Profit-Organisationen regt zur Reflexion über Macht, Machtmissbrauch und Powersharing an. Es vermittelt Kenntnisse, Methoden und Fertigkeiten zur systemischen und betroffenengerechten Prä- und Intervention. Ziel des Seminars ist die Sensibilisierung der Teilnehmenden für das Thema Machtmissbrauch und Ausbeutung in Systemen und die Erarbeitung von ersten Ideen und Strategien für ein Fürsorgekonzept. Es wird eine klare Haltung zum Umgang mit und zur Definition von grenzverletzendem Verhalten (sexualisierte Gewalt, Diskriminierung, Rassismus, Sexismus, ...) transportiert und von den Teilnehmenden mit Leben gefüllt. Die (Selbst-)Reflexion des eigenen Machtgebrauchs – im täglichen Verhalten und in der Prä- und Intervention - ist dabei zentraler Bestandteil der Sensibilisierung.Inhalte:
Nach Abschluss erhalten Sie ein Zertifikat über Ihre Teilnahme.Kompetenzbereich:Wertebasiertes Management für soziale Gerechtigkeit Das Seminar ist für den Ausbildungsgang „Management gesellschaftspolitischer Organisationen. Wirkungsvolles Engagement für soziale Gerechtigkeit“ anrechenbar.Methoden: Theoretischer Input, Kleingruppenarbeit, praxisnahe Übungen, Praxistransfer, Selbstreflexion, Austausch und VernetzungZielgruppe: Haupt- und ehrenamtlich Engagierte in zivilgesellschaftlichen Organisationen, die sich in ihrer Arbeit für Demokratie und Gerechtigkeit einsetzenTrainer*in: Elissa Kassin, Holger Specht und Willibald WalterTeilnahmegebühr: 140 Euro für Organisationen 105 Euro für Selbstzahler*innen 70 Euro für Studierende, Auszubildende, ALG-Empfänger*innen, GeringverdienendeZur Anmeldung über das Anmeldeformular Anmeldungen noch bis zum 07. August 2023 möglich
Technologien prägen zunehmend die Arbeitswelt. Allerdings sind Frauen in der europäischen digitalen Wirtschaft deutlich unterrepräsentiert. Derzeit machen Frauen in Europa nur 20 % der Hochschulabsolventen in Informations- und Kommunikationstechnologie-Fächern aus, und weniger als einer von fünf IKT-spezifischen Arbeitsplätzen ist mit einer Frau besetzt. In einem kurzen Video, das anlässlich des Internationalen Frauentags 2023 gedreht wurde, gehen wir auf die Herausforderungen ein, mit denen Frauen in der digitalen Wirtschaft konfrontiert sind, und geben Empfehlungen, wie sie diese Herausforderungen bewältigen können. (in english)
Meilensteine der Frauenbewegung und des Feminismus: Im Graphic-Novel-Zeitstrahl geben wir einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen und Personen, die sich in den letzten 200 Jahren für die Rechte der Frauen eingesetzt haben.
Den interaktiven Zeitstrahl finden Sie hier
Warum braucht die Transformation "Gender Innovation" und was kann das sein? weiter
Unter dem Slogan "Der Virus ist ein Patriarch. Geschlechtergerechtigkeit hilft dem globalen Immunsystem" fanden die FES-Aktivitäten zum Frauentag statt. weiter