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Kampagne und Umfrage

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„Geschlechtergerechtigkeit ist kein Märchen - Demokratie braucht Feminismus!"

Mit kreativen Statements aus der Märchenwelt machen wir darauf aufmerksam, dass Antifeminismus und rückwärtsgewandte Rollenbilder in Europa und der Welt überwunden werden müssen. Dafür bedarf es einer umfassend verstandenen Solidarität.

Schicke die Postkarten an Verbündete und Mitstreiter_innen, bilde „Banden“ globaler Solidarität!

Wir wollten wissen, was Euch in puncto Geschlechtergerechtigkeit, Feminismus oder Gleichstellung umtreibt. Hier sind die Ergebnisse der Befragung als Wortwolke (Klick auf das Bild zum Vergrößern).


Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die solidarischste im ganzen Land?

Empathie Jetzt!

Der intersektionale Feminismus ist weit mehr als ein unbequemer Ruf nach gesellschaftlicher Veränderung: Er weist auf wiederkehrende Muster und Strukturen der Ungleichheit, der Unterdrückung und der kulturellen Dominanz privilegierter Gesellschaften hin. Seine Fans fordern uns laut, bunt und klar auf, Minderheiten, vulnerablen Gruppen und Krisenverlierer*innen kulturell, strukturell und politisch mit Solidarität und Empathie zu begegnen.

Raus aus dem Turm, weg mit den alten Zöpfen!
 

Feminismus jetzt!

Eine erfolgreiche soziale, ökologische und politische Transformation der Arbeits- und Lebenswelten im 21. Jahrhundert kann nur gelingen, wenn mit Hochdruck an einer umfassenden und nachhaltigen Gleichstellung von Frauen, Männern und nicht-binären Personen gearbeitet wird. Auch in den westlichen Demokratien geht das nicht ohne einen tränenreichen Abschied von tradierten Familien-, Sozial-, Wirtschafts- und Politikmodellen. Wir müssen in Genderinnovationen investieren, um eine gerechte Zukunft zu organisieren.

Küss doch wen Du willst!

 

Selbstbestimmung jetzt

Mit dem Selbstbestimmungsgesetz soll das Leben trans- und intergeschlechtlicher Menschen verbessert und geschlechtliche Vielfalt anerkannt werden. Ein erster Schritt in die richtige Richtung! Herausforderung für die (Soziale) Demokratie wird sein, die gesellschaftliche Akzeptanz zu fördern und die gesetzliche Initiative auch in die Lebenswirklichkeiten und Kulturräume der Menschen zu integrieren.

Schluss mit spitzen Zähnen, großen Ohren und scharfen Pranken

Solidarität jetzt!

Misogynie, Antifeminismus und Macho-Autokratien erschüttern in der aktuellen Kriegs- und Krisenzeit die Demokratien in ihren Grundfesten. Gleichzeitig stellen wir fest, dass weltweite politische und soziale Proteste auf der Straße Frauen-, Menschen- und Minderheitenrechte einfordern und neue Räume feministischer Solidarität entstehen. Wenn feministische Solidarität der Schlüssel ist, um Menschenrechtsverletzungen „von unten“ zu bekämpfen und um umfassende Gleichstellung in allen Lebenswirklichkeiten herzustellen, müssen wir jetzt Banden der Solidarität bilden.

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