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Europas östlicher Nachbar grenzt sich dezidiert vom Westen ab. Mit Großmachtpolitik und militärischen Mitteln strebt Russland nach mehr Einfluss – und das nicht ohne Erfolg.
Während die UNO viel Präsenz in einigen afrikanischen Ländern zeigt, ist beim Engagement der EU noch Luft nach oben.
Obwohl sich die EU in den letzten Jahren vermehrt um Migrationsdialoge und Partnerschaften mit Afrika bemühte, sind besonders jüngere Ansätze zunehmend von Kurzsichtigkeit geprägt.
Europa und Afrika schauen unterschiedlich auf Flucht- und Migrationsfragen. Wie können sie im Hinblick auf den EU-Afrika-Gipfel 2017 trotzdem zu einer politischen Zusammenarbeit finden, die Probleme nachhaltig bearbeitet?
Die Türkei ist gefangen in der Spaltung und steuert auf multiple Krisen zu: politische Festnahmen, Einschränkungen der Pressefreiheit, schwache Wirtschaft. Doch ist das wirklich eine Überraschung?
Vielen gilt das Dublin-Abkommen als gescheitert – nicht so der EU-Kommission. Diese will ab Frühjahr 2017 Geflüchtete wieder nach Griechenland abschieben.
Nach der US-Präsidentschaftswahl werden die Karten der globalen Sicherheitspolitik neu gemischt. Zeit für die EU, das eigene Verteidigungsbündnis ernst zu nehmen und nachhaltig aufzubauen.
Europa ringt um den richtigen Umgang mit Geflüchteten. Die angestrebte Bekämpfung der Ursachen muss vor Ort ansetzen – das heißt bei uns in Europa.
Die Beziehungen zwischen Europa und Russland sind auf einem Tiefpunkt. Ein nüchterner Blick auf den Riesen im Osten ist angezeigt – und ernstgemeinste Angebote zum Dialog.
Geld gegen Grenzen: So sieht der europäische Umgang mit Migration allzu oft aus. Das zeigt auch die aktuelle Afrika-Politik. Helfen wird das nicht.
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