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Das neue Impulspapier beleuchtet die aktuelle Debatte um eine Reform des Arbeitszeitgesetzes.
Aktuell wird viel über das Thema Arbeitszeit diskutiert und gestritten. Prominent haben sich über die letzten Monate die Stimmen in der medialen und politischen Öffentlichkeit positioniert, die wachsende Bequemlichkeit und Arbeitsunlust über die Generationen hinweg, aber insbesondere bei den Jüngeren diagnostizieren.
Dabei wurde, wie das DIW Berlin gerade erst festgestellt hat, in der Summe noch nie so viel in Deutschland gearbeitet wie heute und auch die Produktivität hat sich über die Jahre erhöht.
Dennoch fordern so manche „mehr Bock auf Arbeit“ und wollen dafür auch die gesetzlichen Regelungen zur Arbeitszeit und zum Arbeitsschutz aufschnüren und neu ausrichten. Dass diese Forderung weder im Interesse der Beschäftigten noch der (allermeisten) Arbeitgeber ist, zeigt das vorliegende FES impuls „Das Arbeitszeitgesetz in der aktuellen Reformdebatte“ von Dr. Hartmut Seifert. Es macht deutlich:
Seifert, Hartmut
Hartmut Seifert ; Herausgeberin: Abteilung Analyse, Planung und Beratung. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung, April 2024. - 9 Seiten = 160 KB, PDF-File. - (FES impuls)Electronic ed.: Bonn : FES, 2024ISBN 978-3-98628-464-0
Publikation herunterladen (160 KB, PDF-File)
Dr. Hartmut Seifertist selbstständiger Wissenschaftler und Politikberater, ehemaliger Leiter des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung und Autor zahlreicher Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen in den Bereichen Arbeitszeit- und Arbeitsmarktforschung. Kontakt: h.g.seifert(at)t-online.de
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