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Studie: Kitas mit Kindern aus sozioökonomisch benachteiligten Familien sind vielfach mehrbelastet

Kinder sollen gleiche Chancen auf gute Bildung haben, Unabhängig vom Geldbeutel ihrer Eltern, ihrer Muttersprache oder ihrem Wohnort. So will es das Gesetz. Gerade Kitas mit Kindern aus benachteiligten Familien haben jedoch mit Mehrbelastungen zu kämpfen, wie eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt.


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Friedrich-Ebert-Stiftung startet Stipendienprogramm für Auszubildende

Die Friedrich-Ebert-Stiftung erweitert ihre Begabtenförderung ab sofort um Auszubildende. Gefördert werden sollen junge Menschen, die sich gesellschaftspolitisch engagieren und sich für Demokratie und Menschenrechte einsetzen.

Bislang konnten sich bei der Friedrich-Ebert-Stiftung Studierende und Promovierende für ein Stipendienprogramm bewerben. Inzwischen beteiligt sich die politische Stiftung…


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Studie: 90 Prozent sind für eine sozial gerechtere Klimapolitik

Eine große Mehrheit der Menschen in 19 Ländern der EU und Nordamerikas findet, die Politik müsse den wirtschaftlichen Wandel sozial gerechter gestalten. Das ergibt eine repräsentative Bevölkerungsbefragung, die das SINUS-Institut für die Friedrich-Ebert-Stiftung durchgeführt hat.


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Studie: Was die Gen Z wirklich über Erwerbsarbeit denkt

Freizeit vor Arbeit und keine Lust auf Karriere – diese Einstellung wird jungen Menschen häufig unterstellt. Dabei denkt die Generation Z gar nicht so anders über Erwerbsarbeit, als der Rest der Gesellschaft, wie eine repräsentative Studie im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt.


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Studie: Wie junge Menschen im Nahen Osten und Nordafrika in die Zukunft blicken

Die aktuelle Jugendstudie im Nahen Osten und in Nordafrika eröffnet neue Einblicke in Lebenschancen, Selbstverständnis und Zukunftsperspektiven von 12.000 jungen Menschen zwischen 16 und 30 Jahren aus Ägypten, Algerien, Irak, Jemen, Jordanien, Libanon, Libyen, Marokko, Palästina, Sudan, Syrien und Tunesien.


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Russland erklärt Friedrich-Ebert-Stiftung zur „unerwünschten Organisation“

Die Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation hat die Friedrich-Ebert-Stiftung zur „unerwünschten Organisation“ erklärt. Der russische Staat sieht die Tätigkeiten der Stiftung damit als „Bedrohung für die nationale Sicherheit“ an. Die Friedrich-Ebert-Stiftung weist dies entschieden zurück.


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Preis „Das politische Buch 2024“ geht an „Triggerpunkte“

Der Preis „Das politische Buch“ der Friedrich-Ebert-Stiftung geht in diesem Jahr an Steffen Mau, Thomas Lux und Linus Westheuser für ihr Buch „Triggerpunkte. Konsens und Konflikt in der Gegenwartsgesellschaft“. Die Verleihung findet am 14. Mai 2024 in Berlin statt.


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Studie: Wie tickt Thüringen?

Die überwältigende Mehrheit der Menschen in Thüringen lebt gerne im Freistaat, eine deutliche Mehrheit ist mit ihrem Leben zufrieden. Gleichzeitig ist die Unzufriedenheit mit der Landesregierung groß. Das zeigt eine Studie im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung.

 


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Studie: Deutsche China-Politik sollte Kommunen stärker einbeziehen

Maßgebliche Entscheidungen in der deutschen China-Politik treffen die Kommunen. Etwa bei Investitionen und Kooperationen in den Bereichen Bildung und Kultur. Daher sollten bei der Neuausrichtung der deutschen China-Politik die Kommunen viel stärker als bislang eingebunden werden. Nur so kann ein nachhaltiges De-Risking gestaltet werden, wie eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt.


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FES-Menschenrechtspreis 2023 geht an Shaharzad Akbar

Die Friedrich-Ebert-Stiftung vergibt ihren diesjährigen Menschenrechtspreis an die afghanische Menschenrechtsaktivistin Shaharzad Akbar. Die Verleihung an die ehemalige Vorsitzende der Unabhängigen Afghanischen Menschenrechtskommission findet am 28.11.2023 in Berlin statt.


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Kontakt

Leitung der Pressestelle

Johannes Damian

030 269 35-7038
01522-1570426

Presse(at)fes.de

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