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Am 2. März 2025 wird die Friedrich-Ebert-Stiftung 100 Jahre alt. Sie steht in der Tradition der Arbeiterinnen- und Arbeiterbewegung und ist den Werten der Sozialen Demokratie verbunden. Ihr gemeinnütziger Auftrag: Die Demokratie zu fördern und wehrhaft, streitbar und stark zu machen. Im Vorfeld des Jubiläums veröffentlicht der Dietz-Verlag im Oktober ein Buch zur Geschichte von Deutschlands…
Korruption und Arbeitsplatzunsicherheit sind die größten Sorgen bei Jugendlichen in Südosteuropa. Das zeigt eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Ein EU-Beitritt weckt bei vielen Hoffnungen. Besonders eine Sorge aber hat deutlich zugenommen.
Kinder sollen gleiche Chancen auf gute Bildung haben, Unabhängig vom Geldbeutel ihrer Eltern, ihrer Muttersprache oder ihrem Wohnort. So will es das Gesetz. Gerade Kitas mit Kindern aus benachteiligten Familien haben jedoch mit Mehrbelastungen zu kämpfen, wie eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung erweitert ihre Begabtenförderung ab sofort um Auszubildende. Gefördert werden sollen junge Menschen, die sich gesellschaftspolitisch engagieren und sich für Demokratie und Menschenrechte einsetzen.
Bislang konnten sich bei der Friedrich-Ebert-Stiftung Studierende und Promovierende für ein Stipendienprogramm bewerben. Inzwischen beteiligt sich die politische Stiftung…
Eine große Mehrheit der Menschen in 19 Ländern der EU und Nordamerikas findet, die Politik müsse den wirtschaftlichen Wandel sozial gerechter gestalten. Das ergibt eine repräsentative Bevölkerungsbefragung, die das SINUS-Institut für die Friedrich-Ebert-Stiftung durchgeführt hat.
Freizeit vor Arbeit und keine Lust auf Karriere – diese Einstellung wird jungen Menschen häufig unterstellt. Dabei denkt die Generation Z gar nicht so anders über Erwerbsarbeit, als der Rest der Gesellschaft, wie eine repräsentative Studie im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt.
Die aktuelle Jugendstudie im Nahen Osten und in Nordafrika eröffnet neue Einblicke in Lebenschancen, Selbstverständnis und Zukunftsperspektiven von 12.000 jungen Menschen zwischen 16 und 30 Jahren aus Ägypten, Algerien, Irak, Jemen, Jordanien, Libanon, Libyen, Marokko, Palästina, Sudan, Syrien und Tunesien.
Die Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation hat die Friedrich-Ebert-Stiftung zur „unerwünschten Organisation“ erklärt. Der russische Staat sieht die Tätigkeiten der Stiftung damit als „Bedrohung für die nationale Sicherheit“ an. Die Friedrich-Ebert-Stiftung weist dies entschieden zurück.
Der Preis „Das politische Buch“ der Friedrich-Ebert-Stiftung geht in diesem Jahr an Steffen Mau, Thomas Lux und Linus Westheuser für ihr Buch „Triggerpunkte. Konsens und Konflikt in der Gegenwartsgesellschaft“. Die Verleihung findet am 14. Mai 2024 in Berlin statt.
Die überwältigende Mehrheit der Menschen in Thüringen lebt gerne im Freistaat, eine deutliche Mehrheit ist mit ihrem Leben zufrieden. Gleichzeitig ist die Unzufriedenheit mit der Landesregierung groß. Das zeigt eine Studie im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung.
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