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Die Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation hat die Friedrich-Ebert-Stiftung zur „unerwünschten Organisation“ erklärt. Der russische Staat sieht die Tätigkeiten der Stiftung damit als „Bedrohung für die nationale Sicherheit“ an. Die Friedrich-Ebert-Stiftung weist dies entschieden zurück.
Der Preis „Das politische Buch“ der Friedrich-Ebert-Stiftung geht in diesem Jahr an Steffen Mau, Thomas Lux und Linus Westheuser für ihr Buch „Triggerpunkte. Konsens und Konflikt in der Gegenwartsgesellschaft“. Die Verleihung findet am 14. Mai 2024 in Berlin statt.
Die überwältigende Mehrheit der Menschen in Thüringen lebt gerne im Freistaat, eine deutliche Mehrheit ist mit ihrem Leben zufrieden. Gleichzeitig ist die Unzufriedenheit mit der Landesregierung groß. Das zeigt eine Studie im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Maßgebliche Entscheidungen in der deutschen China-Politik treffen die Kommunen. Etwa bei Investitionen und Kooperationen in den Bereichen Bildung und Kultur. Daher sollten bei der Neuausrichtung der deutschen China-Politik die Kommunen viel stärker als bislang eingebunden werden. Nur so kann ein nachhaltiges De-Risking gestaltet werden, wie eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung vergibt ihren diesjährigen Menschenrechtspreis an die afghanische Menschenrechtsaktivistin Shaharzad Akbar. Die Verleihung an die ehemalige Vorsitzende der Unabhängigen Afghanischen Menschenrechtskommission findet am 28.11.2023 in Berlin statt.
Der Vorsitzende der Friedrich-Ebert-Stiftung, Martin Schulz, begrüßt die Verabschiedung des Gesetzes zur Finanzierung der politischen Stiftungen durch den Bundestag. Das Gesetz schaffe eine sichere Grundlage für die wichtige gemeinnützige Arbeit der politischen Stiftungen: Die Förderung der Demokratie durch politische Bildung.
Unter den Wahlberechtigten in Deutschland bilden sie regelmäßig die größte Gruppe: Die Nichtwähler:innen. Aber was sind ihre Motive dafür, am Wahltag zu Hause zu bleiben? Das untersucht eine aktuelle Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Die Mitte der Gesellschaft wird zunehmend empfänglich für extremistische und demokratiefeindliche Einstellungen. Das zeigt die aktuelle Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Menschenfeindliche Einstellungen nehmen zu, ein Teil der Mitte radikalisiert sich.
Wie ungleich ist der Wohlstand in Deutschland verteilt? Wie zukunftsfest sind die einzelnen Regionen? Was sollte die Politik jetzt tun? Die Studie „Ungleiches Deutschland“ der Friedrich-Ebert-Stiftung untersucht diese und weitere Fragen für alle 400 Städte und Kreise in Deutschland.
Die große Mehrheit der Deutschen findet: Reiche sollten sich stärker an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen. Das zeigt eine repräsentative Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Ungleiche Einkommens- und Vermögensverteilung sehen die Befragten demnach als Problem an. Gleichzeitig geben viele an, nicht genug über die Themen Steuern und Finanzpolitik zu wissen.
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