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Maßgebliche Entscheidungen in der deutschen China-Politik treffen die Kommunen. Etwa bei Investitionen und Kooperationen in den Bereichen Bildung und Kultur. Daher sollten bei der Neuausrichtung der deutschen China-Politik die Kommunen viel stärker als bislang eingebunden werden. Nur so kann ein nachhaltiges De-Risking gestaltet werden, wie eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung vergibt ihren diesjährigen Menschenrechtspreis an die afghanische Menschenrechtsaktivistin Shaharzad Akbar. Die Verleihung an die ehemalige Vorsitzende der Unabhängigen Afghanischen Menschenrechtskommission findet am 28.11.2023 in Berlin statt.
Der Vorsitzende der Friedrich-Ebert-Stiftung, Martin Schulz, begrüßt die Verabschiedung des Gesetzes zur Finanzierung der politischen Stiftungen durch den Bundestag. Das Gesetz schaffe eine sichere Grundlage für die wichtige gemeinnützige Arbeit der politischen Stiftungen: Die Förderung der Demokratie durch politische Bildung.
Unter den Wahlberechtigten in Deutschland bilden sie regelmäßig die größte Gruppe: Die Nichtwähler:innen. Aber was sind ihre Motive dafür, am Wahltag zu Hause zu bleiben? Das untersucht eine aktuelle Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Die Mitte der Gesellschaft wird zunehmend empfänglich für extremistische und demokratiefeindliche Einstellungen. Das zeigt die aktuelle Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Menschenfeindliche Einstellungen nehmen zu, ein Teil der Mitte radikalisiert sich.
Wie ungleich ist der Wohlstand in Deutschland verteilt? Wie zukunftsfest sind die einzelnen Regionen? Was sollte die Politik jetzt tun? Die Studie „Ungleiches Deutschland“ der Friedrich-Ebert-Stiftung untersucht diese und weitere Fragen für alle 400 Städte und Kreise in Deutschland.
Die große Mehrheit der Deutschen findet: Reiche sollten sich stärker an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen. Das zeigt eine repräsentative Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Ungleiche Einkommens- und Vermögensverteilung sehen die Befragten demnach als Problem an. Gleichzeitig geben viele an, nicht genug über die Themen Steuern und Finanzpolitik zu wissen.
Junge Menschen in Deutschland sind oft nicht überzeugt von den Angeboten der politischen Parteien. Das zeigt eine repräsentative Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Die Befragten vermissen dabei insbesondere die Verbindung von Sozialem mit Klimapolitik.
Das Vertrauen der Deutschen in die Demokratie ist trotz vielfältiger Krisen stabil. Das ergibt eine repräsentative Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Es gibt jedoch teils große Unterschiede, je nach regionaler Herkunft, Bildung und sozialer Lage der Befragten.
Der Hans-Matthöfer-Preis für Wirtschaftspublizistik des Jahres 2023 geht an Minouche Shafik. Die Friedrich-Ebert-Stiftung zeichnet die Direktorin der London School of Economics and Political Science (LSE) für ihr Buch „Was wir einander schulden - Ein Gesellschaftsvertrag für das 21. Jahrhundert“ aus.
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Leitung der Pressestelle Johannes Damian
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