Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Queer und Fußballfan? Das geht! Aber wie?
Regenbogen-Symbolik alleine reicht jedenfalls nicht aus. Das wissen schwul-lesbische, trans*, inter* und nicht-binäre Fans am besten. Gemeinsam wollten wir auf die Entwicklung von queerer Fankultur blicken: Welche Kämpfe gab es in der Vergangenheit und welche Rolle spielen dabei Fußballgroßereignisse? Wie wurde Zugang und Teilhabe erstritten, welche Erfolge und Meilensteine gab es auf diesem Weg und wo ist noch immer viel Engagement notwendig um Ausschlüsse zu beseitigen?
Dieser Kneipen-Abend zu Geschichte und Zukunft queerer Fankultur im Männerfußball fand im passenden Ambiente der Berliner Fußball-Bar "Tante Käthe" statt.
Verantwortlich
Philipp Kauppert030 - 26935 7323
Organisation
Benjamin Schmidt030 - 26935 7142
Dazu diskutierten wir mit einem Podium von Aktivist*innen queerer Fankultur:
Nach einer kurzen Begrüßung und Eröffnung der Veranstaltungsreihe durch Philipp Kauppert (FES), folgte der Film „Vielfalt im Stadion - Queere Fans“, einer Co-Produktion der FES und KoFaS (Kompetenzgruppe Fankulturen und sportbezogene Soziale Arbeit). Im Anschluss gab Almut Sülzle (Fanforscherin, KoFaS) einen Input unter dem Titel: "Sehr kurzer Abriss zur Geschichte von LSBTIQ* als aktive Fans im Männerfußball".
Im Anschluss diskutierte das Podium mit unseren Gäst*innen Errungenschaften zu Vielfalt und Teilhabe im Stadion und beleuchtete kritisch "offene Baustellen" auf dem Weg zu mehr Gleichberechtigung. Thema waren dabei unter anderem, inwiefern sich Sicherheit im Stadion subjektiv und objektiv verbessern lässt und das Für und Wider von geschützten Räumen, wie einem Pride-Haus während der Fußball-EM, an dem sich queere Fans beim Public Viewing willkommen und sicher fühlen können.
Im Anschluss tauschten sich die Anwesenden noch bei Snacks und Erfrischungen aus.